Danke Tido werde ich auch versuchen.
Ich dachte die internen Pullups wäre standardmäßig inaktiv.
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Danke Tido werde ich auch versuchen.
Ich dachte die internen Pullups wäre standardmäßig inaktiv.
Der 10k Pulldown hat leider auch nix geändert. Diese Störimpulse sind zwar kleiner geworden, aber die LED flackert immernoch.
Allerdings glaube ich, dass das flackern schon etwas seltener geworden ist, seit dem die Dioden dran sind. Nur der Oszi zeigte eigentlich keine Änderung...
EDIT: 5k hilft auch nicht
Ich glaube ich habe das was verwechselt, die Ports können nicht sourcen, also VCC schalten, es ist ein Open-Collector-Ausgang.
Du hast geschrieben das die Ausgänge auf low sind, Ausgang und low?
Du meinst ob ich sie auf Ausgang und auf low geschaltet habe oder? Ich habe im Programm kein Wort zu den Pins 6-14 geschrieben...
In einem Programm, dass ich vorher verwendet habe, habe ich den Port 6 mal als Ausgang definiert und auf low gesetzt. Mit dem gleichen Ergebnis...
Wenn zuhause bin kann ich mein Programm mal posten. Ich habs nicht hier.
Schönen Tag!
Wenn du die Ports nicht programmiert hast sind sie wahrscheinlich auf Eingang und damit hochohmig. Du musst dann keine PullDown sondern PullUp einsetzen damit die Ports einen definierten Pegel haben.
Oh mann, jetzt klappts!
Lösung des Problems:
- je einen Kondensator an jeden Eingang eines Motors und ans Gehäuse
- Die Schottky-Dioden wie in Skizze A
- Dann noch einen Kondensator an den Lüfter. Der hat auch ein wenig gestört
- Und anscheinend ein Potentialunterschied über die Masseleitungen. Also zu lange Leitungen getrennt und direkt an den Akku...
Hab heute Hilfe von einem Elektrotechniker bekommen... Alleine wäre ich da nie drauf gekommen. Die LED blinkt nun immernoch ganz selten mal auf, aber damit lässt sich leben. Hauptsache die US-Sensoren funkten sich nicht permanent gegenseitig dazwischen.
Danke für eure Hilfe!