ja, ich denke den unterschied kann man rechnerisch ausgleichen.
habe inzwischen verschiede USART-tutorials ausprobiert, auchmal in BASCOM. bin mir langsam sicher das es ein Hardware-Problem ist.
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ja, ich denke den unterschied kann man rechnerisch ausgleichen.
habe inzwischen verschiede USART-tutorials ausprobiert, auchmal in BASCOM. bin mir langsam sicher das es ein Hardware-Problem ist.
Moin moin.Zitat:
Zitat von BurY
Mit den Beispielen in Bascom hat es bei mir immer sehr gut geklappt.
Allerdings nur mit Quarz sonst kam schnell Müll. Hast Du eine Pegel
Anpassung zwischen µc und PC?
Zum Dosieren: Warum läßt Du nicht die Original Dosierer auf den
Flaschen, verfährst den Becher per µC darunter und wenn die richtige
Pulle erreicht ist wird der Becher unter den Dosierer gedrückt.
Könnte toll aussehen so 20 Pullen in Reihe und darunter ein
Schlitten auf Schienen mittels Zahnriemen angetrieben. :-)))
Ansonsten würde ich auch zur Schlauchpumpe raten, die kann
sehr genau und leicht Programmierbar Dosieren. Bei der Dialyse
(Blutwäsche) Arbeiten auch Schlauchpumpen, beim Perfursor
Automatische Medikamenten Versorgung, ebenfalls. Zudem ist
so eine Schlauchpumpe wirklich einfach herzustellen.
Gruß Richard
okay gut, das mit der Schlauchpumpe werde ich dann eben mal probieren ;)
Meinst du einen MAX232 zur Pegel-Anpassung?
Ja, den hab ich.
Habe ihn nach diesem Plan angeschlossen:
http://www.rn-wissen.de/images/6/65/...ung_max232.gif
Einen Quarz löte ich jetzt dazu, und werde das dann nochmals testen.
Moin moin.
Nur für meine Neugierde, was spricht gegen die normalen käuflichen
Dosierer wie sie in jeder Krneipe zu sehen sind? Ich glaube die lassen
sich auch einstellen um verschiedene Mengen abzugeben. Was dann
aber (Schrittmotor, Verbindung, Übersetzung) neue Probleme aufwirft.
Gruß Richard
Naja, ich setzte mich eben lieber mit dem Elektronischen/Software auseinander, als eine großartige mechanik zu bauen ;)
Code:#define F_CPU 16000000UL // Systemtakt in Hz - Definition als unsigned long beachten >> Ohne ergeben Fehler in der Berechnung
#define BAUD 19200UL // Baudrate
// Berechnungen
#define UBRR_VAL ((F_CPU+BAUD*8)/(BAUD*16)-1) // clever runden
#define BAUD_REAL (F_CPU/(16*(UBRR_VAL+1))) // Reale Baudrate
#define BAUD_ERROR ((BAUD_REAL*1000)/BAUD) // Fehler in Promille, 1000 = kein Fehler.
#if ((BAUD_ERROR<990) || (BAUD_ERROR>1010))
#error Systematischer Fehler der Baudrate grösser 1% und damit zu hoch!
#endif
#include <avr/io.h>
#include <util/delay.h>
int main(void)
{
DDRA = 0xff;
UCSRB |= (1<<TXEN); // UART TX einschalten
UCSRC |= (1<<URSEL)|(3<<UCSZ0); // Asynchron 8N1
UBRRH = UBRR_VAL >> 8;
UBRRL = UBRR_VAL & 0xFF;
while(1)
{
while (!(UCSRA & (1<<UDRE))) /* warten bis Senden moeglich */
{}
UDR = 'x';
PORTA = 0xff;
_delay_ms(500);
PORTA = 0x00;
_delay_ms(500);
}
}
Ich hab jetzt den Quarz dran, und dieser wird auch benutzt, allerdings hat sich nichts geändert, es kommen keine Daten an.
Kann ich denn (ohne oszi) prüfen, ob am Mega32 bzw. am MAX232 etwas gesendet wird?
Was könnte ich auf Hardwareebene noch testen?
Moin moin.
Nehme einmal den µC raus und setze eine Brücke über TX/RX
Auf der eingangsseite vom RS 232 Wandler. Dann solltest Du mit z.B.
Hyperterm Zeichen senden und Lesen können. Wenn nicht brückst
Du TX/RX nach dem Pegelwandler also auf PC Seite. Kommt da auich
NIX stimmt Deine Verdratung nicht oder Du hast am PC ne Falsche
Schnittstelle b.z.w. deren Parameter falsch gesetzt.
Bei testweise langsamen Baudraten z.B. 300 kannst Du auch eine
LED an TX Schalten, da sieht man dann ob überhaupt etwas gesendet
wird.
Gruß Richard
Hi,
habe folgendes getestet:
Mega32 raus, und PIN 14+15 am sockel verbunden: keine Daten
Pin11+12 (Pins zum µC) am MAX232 verbunden: keine Daten
Pin13+14(RX/TX zum PC) am MAX232 verbunden: Daten kommen an.
Versorgung am MAX232:
Pin16:+5V
Pin15:-5V
Pin2(nach 4,7µF):9V-sinkt auf 0V
Pin6(nach 4,7µF):9V-sinkt auf 0V
Angeschlossen, wie schon gesagt, nach diesem Plan: http://www.rn-wissen.de/images/6/65/...ung_max232.gif
//Edit:
edit hat sich erledigt...
vorerst tut die RS232, ich werde mich dann bald wieder melden ;)
Ich habe jetzt nicht den gesamten Artikel gelesen,
hoffe das ROLLENPUMPEN noch nicht erwähnt wurden.
Diese werden in der Medizintechnik häufig genutzt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schlauchpumpe
Edit: Ahhh, mein Vorredner sprach selbiges Thema bereits an....
so, ich möchte euch mal auf den neusten Stand bringen ;)
Zuerst mal hab ich mich dafür entschieden, die Schläuche mit einem Servo abzuklemmen.
Ohne viel zu reden, hab ich im mal ein paar videos:
Erster Test der Mechanik
Hier sind an stelle der Servos noch LEDs angechlossen.
Das neuste Video von gerade eben. Code wurde stark optimiert, Servos funktionieren.
Werde morgen mal testen, ob das mit den Flaschen funktioniert, und wie stark die dosierte Menge vom Flascheninhalt abhänging ist (bzgl dem Druck).
Achso: das soll natürlich nicht bei dieser Holz-Konstruktion bleiben. Wenn alles funktioniert, werde ich mir da was aus Aluminium bauen.
freut mich, dass es voran geht, aber ist das nicht ne riesen belastung für die Schläuche, wenn sie die ganze Zeit abgeklemmt werden?
naja, so schwer kann so ein schlauch ja nicht zu ersetzen sein :D