Dieser Effekt hängt zusammen mit der STabilität des von dir gewählten Verfahrens und der Auflösung der zugrundeliegenden Arithmetik.
Lies mal da, dann wird's vielleicht was klarer:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kondition_(Mathematik)#Interpretation
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Dieser Effekt hängt zusammen mit der STabilität des von dir gewählten Verfahrens und der Auflösung der zugrundeliegenden Arithmetik.
Lies mal da, dann wird's vielleicht was klarer:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kondition_(Mathematik)#Interpretation
Okay, ja das klingt logisch und hätt ich mir auch selber denken können...
Das hieße aber unterm Strich, das es für mich ohne weiteres nicht möglich wäre mehr als 15 Stellen bzw. bei Pi 14 Nachkommastellen zu erreichen.
Meine einzige Möglichkeit bestünde also darin einen eigenen Algorhytmus zu schreiben der dann über ein Array rechnet?
Hi robo,
hast Du schon mal in Kanada´s Websites rumgeguckt (siehe mein Link oben)? Ich nehme mal an, dass Du Windows fährst - wäre das was für Dich?
Wenn Du Dir ansiehst, was die dort für PhD-Thesenpapers haben (PhD - so heißt vielfach in anglo-amerikanischer Sprachweise der Philosophiae Doctor - der aber vorzugsweise ein Doktor der Naturwissenschaften ist, nicht der Philosophie und beispielsweise auch NICHT der medizinische, ja eher praktisch orientierte Doktorgrad - PhD-Thesis ist das "Buch", die Veröffentlichung der "Doktorarbeit", die in DE unumgänglich ist wenn der Titel "Dr" geführt werden soll) dann siehst Du einiges über Eigenwertprobleme und Parallel Computing mit Distributed Memory Maschinen. Nicht ganz das Übliche *ggg*.
Nachtrag:
Hier wird Einiges zum Berechnen von pi vorgestellt. Beim Runterscrollen wirst Du vielleicht auch Informationen dazu finden, WIE Du die Berechnung anstellen kannst.
Diese Information ist alt - von 2001, aber für mich neu. Nach Bailey habe ich nicht weiter gesucht, wie schon erwähnt, bin ich eigentlich kein pi-mal-suchen-Fuzzy.
Ein Berechnungsprogramm gibts hier. Ob das nur rechnet oder auch über die Berechnungsart informiert, weiß ich nicht.
Eine Facharbeit könnte einige Grundlagen erhellen - aber ich fürchte, dass viele Facharbeiten von Leistungskurs(ler)n das nicht tun.
Diese Site scheint mir beim Überfliegen recht interessant zu sein. Beeindruckt hatte mich darin die Literaturstelle aus der Bibel, 1. Buch der Könige, Kapitel 7, Vers 23, in dem Pi mit 3 genannt wird . . . . *gggg*. Die gleiche Berechnung steht ja auch noch in der Chronik 2 - da wär mal interessant, nachzugraben. Vermutlich wurde das nicht berechnet sondern beruht auf dem damals üblich und notwendigen Wissen der Leute (Die Autoren der "Chronik", Esra und Nehemia lebten ca 530–430 v. Chr. ).
Hey, also vielen Dank für die ganzen Links.
Einige davon kannte ich bereits. Hab ja auch schon viel rum gesucht.
Da man ja daran auch viel lernt, habe ich mich jetzt dazu entschlossen eine eigene Routine zu schreiben, mit der ich quadrieren und Wurzel ziehen kann.
Das Quadrieren funktioniert so weit eventuell schon super *gg*
Ich erhalte immerhin 24 Nachkommastellen wenn ich z.B. die Zahl 6.523897114524 quadriere.
Das Kuriose ist: Mein Ergebnis weicht von dem ab, was mir der Windows Taschenrechner ausspuckt...
Da ich aber das Beispiel mit dieser Zahl auch einmal von Hand auf dem Papier nach gerechnet habe und auf das gleiche Ergebnis gekommen bin wie mein Algorythmus, vermute ich mal, das der Windowstaschenrechner hier rundungsfehler drin hat. Da er ja nicht so genau rechnen kann.
Kommt das hin?
Im Prinziep kann ich mit diesem Algorhytmus jetzt unendlich große Zahlen quadrieren :) So weit der Speicher halt reicht...