Ich meinte die Verbindung zwischen R43 und dem Lipo durch einen 68k-Widerstand ersetzen und _dann_ mit der internen Referenzspannung (2.56V) arbeiten.
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Ich meinte die Verbindung zwischen R43 und dem Lipo durch einen 68k-Widerstand ersetzen und _dann_ mit der internen Referenzspannung (2.56V) arbeiten.
Verstehe ich nicht.
R43 _ist_ direkt mit den 8V vom LiPo verbunden. Das muss auch so bleiben, denn nur, wenn ich direkt an die 8V vom LiPo gehe, habe ich zuverlässig das, was im akku wirklich drin ist.
Wenn ich dazwischen nun noch einen 68k setze, habe ich 47k (R43) plus 68k und lande also bei 110, da kann ich doch auch den 100k _anstelle_ R43 benutzen?
Klar kannst du den R43 auch auslöten und ersetzen. Mach wie du willst. Ich denke, das Prinzip hast du nun verstanden ;)
Gruß
mic
Na hoffentlich.;)
Mal sehen ob ich heute Lust habe, den Lötkolben _nochmal_ zur Hand zu nehmen...wäre eigentlich schon schön, das gleich _endgültig_ zu erledigen.
Oha, jetzt weiss ich, wieso du lieber die 47k+68k-Variante vorgeschlagen hast. ;) bei meinem 100k komme ich auf eine Spannung (nach R43) von über 2,6V- wenn der Akku frisch geladen ist. [-X
Damit mehr, als der ADC herausrückt (da ich ja nun doch die zuverlässigere, interne Referenz nutze), er zeigt fröhlich die 1023 an *grmbl
Würde zwar nicht grundsätzlich stören (wenn die Spannung später abnimmt, klappt es ja) aber ich hänge halt noch den ausgebauten 47k hintendran (hab gerade nichts anderes passendes zur Hand), dann lande ich (eben fliegend probiert) bei ADC-Werten um die 800.
So habe ich eine _ordentliche_ Lösung, die eben _auch_ als echte Spannungsanzeige zu gebrauchen ist.
Da er nun drinnen ist, weiss ich: klappt.
Jetzt noch "flugs" die Formel entsprechend anpassen (mal sehen, wie lange ich brauchen werde :-$ ) und _dann_ ists richtig.
Sodele, fertig.
Jetzt habe ich eine, von der externen Referenz _unabhängige_ Spannungsmessung, deren Abweichung <0.1V ist.
Nein, ich hab jetzt fürs Ändern der Formel keine zwei Tage gebraucht, sondern ungefähr eine halbe Stunde, inzwischen habe ich die ganze Geschichte eine volle Akkuladung lang beobachtet und von Zeit zu Zeit mit dem Multimeter überprüft.
Hat ein bisschen gedauert, ehe ich die richtige Formel fand, weil mir erst nach mehreren Stunden Grübelns die Idee kam, den tatsächlichen Messwert mal aufs Display zu geben und dann einfach gegenzurechnen.
Wie immer: aufs einfachste kommt man zuletzt. :D
Es ist auch möglich die Versorgungsspannung intern, ohne Verwendung eines analogen Eingangs, zu messen:
Man misst die 1.22V Bandgap-Spannung mit Vcc als Referenz (ADMUX=0x5e).
Für die Versorgungsspannung gilt dann:
Vcc = (1.22 V * 1024) / ADC