Demnach wäre es nicht die Masse der LEDs sondern einfach nur die Kathode...
Ich hätte ansonsten gleich eine Struktur reingemacht um die Oberfläche zu vergrößern....
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Demnach wäre es nicht die Masse der LEDs sondern einfach nur die Kathode...
Ich hätte ansonsten gleich eine Struktur reingemacht um die Oberfläche zu vergrößern....
So heute hatte ich Zeit das Projekt wieder auszupacken.Zitat:
Zitat von BASTIUniversal
Vgs ist überbrückt mit
12V -> 7,63V
5V -> 1,85 (5V von µC)
5V -> 2,16 (5V von VCC)
Die Methode mit dem BC547 in Kollector-Emitter Schaltung habe ich versucht, es kommt aber das Gleiche raus.
Der BC547 wir vom µC gesteuert, der BC547 stuert widerum den IRLZ34N, mit dem selben Ergebnis, die LEDs leuchten nur sehr schwach.
Außerdem verhält es sich komisch mit dem Pull-down Widerstand.
Gebe ich den Pull-Down zwischen Gate und GND, blinken die LEDs aber nur schwach.
Gebe ich den Pull-Down zwischen Basis vom BC547 und Gate schalten sie überhaupt nicht.
Lasse ich den Pull-Down weg, schaltet es einmal ganz durch und bleibt so.
Wenn ich am Gate des IRLZ34N ein Labornetzteil anschließe und langsam die Spannung steigen lasse, dann ist der FET bei ca 6.5V voll durchgesteuert, also die LEDs leuchten zum. danach immer gleich hell.
verrückt....
[EDIT]
OSZI:
µC Port: BLAU
LED-Vorwiderstand: ROT
Ich habe das Problem gelöst, indem ich einfach die LEDs umgedreht habe und den IRLZ34N so eingelötet, dass er Low-Side schaltet.
Funktioniert übrigens wirklich super!