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soderla :-)
ich habs jetzt endlich mal geschaft (und war gar nicht so schwer) den ADC zu nutzen bzw. einen
Distanz-Mess-Sensor (auf optischer basis/LED).
-> GP2Y0AH01K0F
Laut dessen Datenblatt misst dieser zwischen: 4.5 mm und 6.0 mm also 1.5 mm Distanz
Analog: ~2.25V = 4.5 mm / 0.5V = 6 mm - soweit so gut :)
Mein 2560er gibt mir (so denke ich) die V ja in 100erter Werten also 5 V = 500 zurück(da war ich mir erstmal gar nich so sicher)
Die Angaben von 4.5 mm zu 6.0 mm beziehen sich (natürlich) auf "White paper reflect. 90%)
wenn nun - bei gleichen Abstand - n anderes Material reingelegt wird - ändert sich s ergebnis - auch ok ...
Interessant ist nun, dass ich z.b. auch 5 Volt erhalte dies wäre dann ja ca. irgendwo bei 3 mm, meine Frage
A) warum gibt der Kerl da 5 V raus obwohl er ja nur auf 2.5 Volt dargestellt ist ?
B) oder sind alle WERTE unter 0.5 und ober 2.5 V einfach "Müll" ?
C) beim erfassen der Daten erhalte ich nähmlich SEHR PRÄZISE WERTE ein leichtes anpusten der oberfläche
(bei einem 0.5er kupferblech) gibt entsprechende änderungen laut meiner umrechnung im 0.005-0.01 bereich zurück :)
obwohl des DING ja "nur" mit +- 0.1 mm gezeichnet ist.
Zum "eichen" unteschiedlicher Materialien "dachte" ich:
> Stets gleicher Abstand (4.5 bis 6 mm)
> Material A (z.B. Papier) > WERT = X.XX V
> gleiches Material drauf +0.5 mm > WERT = X.XX V
Dann soll und ist auf einen TEILER bringen und schon passt alles
Allerdings macht mir hier eben die Herstellerangabe von MIN: 4.5 bis MAX 6.0 mm sorge
da bei real korrektem Abstand - je nach material/oberfläche - eben auch mal 4 bis 5 Volt zurückkommen
und laut Datenblatt ja "nur" 0.5 bis 2.25 Volt ~zulässig~ sind.
http://www.conrad.de/ce/de/product/1...2Y0AH01K-Y001F