Das heißt, ich sollte es wie Manuel mit Transistoren am Gate des FETs machen? Würde es auch reichen, wenn ich den 10k Widerstand (R3:4) durch einen mit 1k ersetze?Zitat:
Der "Schaltnetzteil" Teil hat noch ein recht gemächliches ausschalten des FETs. Das gibt vermutlich noch relativ große Verluste am FET.
Ich glaub ich ersetz die 7815/7915 durch einstellbare Spannungsregler, dann kann ich sehen wie weit ich raufgehen kann, ohne dass die zu oszillieren anfangen.
Zu der maximalen Gatespannung: Da muss ich erst noch nachlesen wie/was/warum... Aber ich schätze das wird sich auf Zenerdioden mit Vorwiderständen oder sowas rauslaufen...
Viele Grüße und vielen Dank
-schumi-