Ein magnetoresistiver Sensor liegt bei ca. 5€. Dann brauchst du noch einen OP und einen kleinen Stabmagneten.
Zur Auswertung muß eine arcsin Funktion berechnet werden.
Wolfgang
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Ein magnetoresistiver Sensor liegt bei ca. 5€. Dann brauchst du noch einen OP und einen kleinen Stabmagneten.
Zur Auswertung muß eine arcsin Funktion berechnet werden.
Wolfgang
Da sind ja lauter wundervolle Ideen entwickelt worden, aber in Summe, glaub ich, wird er froh sein, wenn er mit alledem die effektive Genauigkeit von einem stinknormalen Poti in einem Servo erreicht.
Da gibt's Lenkgestänge mit Spiel, Schlupf der Reifen und was weiß ich noch alles.
..ja wegen der genauigkeit macht er sich tatsächlich gedanken, aber wie gesagt das muss man halt mal testen..
Wo bekommt man denn so einen magnetoresistiven Sensor für 5 Euro?
Habe auch Hersteller gefunden, die tolle Sensoren mit Graycodemessung anbieten, aber wo kann man die direkt kaufen? Bei den Herstellermenschen stehen nie Preise dabei und auf Mails scheinen die nicht so gerne zu antworten.. :?:
Du könntest eine Reflexlichtschrnke nehmen, und eine selbstgebastelte codierscheibe. So in der schnelle fällt mir zu beispiel ein, eine Scheibe wo sich im Nullpunt der Lenkung die Punkte eng beieinander liegen, und gegen Endanschlag immer weiter auseinander! Wenn du jetzt einen Timer laufen lässt, und den Zählvorgang beim eintreffen eines Impulses ausliest bekommst du proportional zum Abstand des Codes einen kleinen der großen wert, und damit den ausschlag des Rades. ist nur so eine idee müsste noch refined werden... Die scheibe kannst Du ja mit einen Drucker auf schwarzes papier machen , und die löcher ausstanzen
Die Idee ist echt interessant, allerdings kann man dann die Position nur während des drehens messen (Also nicht abslout.) Außerdem müsste man dann noch nachrechnen, wenn sich der Motor mal schneller dreht. Das Problem, der sehr kleinen scheibe bleibt.
Richtig der Wert müsste beim Drehen gespeichert werden, und es gibt auch keinen aufschluß über die Drehrichtung, dazu müsste ein zweiter Code benutzt werden, aber ich glaube die Anzahl der codierer lässt sich trotzdem im gegensatz zu einem Greycode reduzieren, und so eventuell auch die grösse der scheibe! Gruß bexter
Ja, das stimmt. Mich würde immeroch interessieren, ob es den möglich ist für diese 60 Grad, die ja nur gemmessen werden sollen, den Radius zu vergrößern, denn im Grunde werden ja nur diese und nicht die vollen 360 Grad benötigt.
Ja, hab ein paar Zahnrädchen, die mir eine 1:6 Übersetzung liefern würden, und bei einer 120er Einteilung wäre das dann auf 0.5 Grad genau messbar.
Also mein Hauptproblem bei dem ganzen Kram ist im Moment gar nicht mehr unbedingt WIE ich das mache sonder WOHER ich die Teile bekomme.
Für einen Inkrementalgeber hab ich alles da , bzw. weiß woher ich das Zeug bekomme (also Strichscheibe bzw. einfache Lichtschranke).
Gray Scheibe könnte man wie gesagt irgendwie vielleicht selbst machen, aber dann hab ich keine Ahnung wo ich eine gescheite Lichtschrabke herbekomme in der Größe, bzw. wenn ich mehrere versetzt anordne könnte es auch gehen, würde aber sehr knapp werden.
So, wenn ich das mit Grayscheibe mache, dann muss ich halt noch sowas wie ein Gehäuse drumbasteln (damit kein Dreck auf die Scheibe kommt).
Simplerere Variante wäre ich benutze einen Winkelaufnehmer, aber WOHER BEKOMMT MAN SO WAS? ich find mich im Dschungel der Elektronikshops anscheinend noch nicht ausreichend zurecht....
Hast du schon an die Möglichkeit gedacht einen Hall-Magnetsensor zu verwenden?
da gibt es welche, die ohne Magneten auskommen, und einfach durch metall geschaltet werden, ein Metallzahnrad würde ausreichen!