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Hatte die Tage mit dem Gehäuse für meinen KameraController begonnen. Die Aussparrung für das Display war schnell rein gedremelt und das Display passte wie eingegossen. Dann durfte ich feststellen, dass ich ein defektes Display als Muster genommen hatte welches andere Abmessungen hat, als die doch Funktionierenden....in der Breite ist es größer, in der Höhe schmaler
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Juhu,
mein Desktop-PC hat endlich das zeitliche gesegnet \\:D/... ach so, das ist nicht schön?? Ach was, die paar Progrämmchen der letzten drei Wochen an die ich jetzt nicht mehr ran komme... vermutlich ist die Festplatte weggeraucht - verdammter :MistPC
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Hast du denn keine Sicherung gemacht ?????
:oops:
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Aber natürlich habe ich damals (vor drei Wochen) eine Sicherung gemacht. ...nur, habe ich meine (Bascom)Programme immer extra auf eine USB Platte gespeichert. Vermutlich gehe ich mal dazu über direkt auf USB-Festplatte abzulegen.
Aber was wenn die auch wieder kurz vorm nächsten sichern abkackt... ich kann ja auch nicht überall eine Sicherungen verteilen.
Wie macht man es besser?
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Zitat:
Wie macht man es besser?
Ich habe alles in der Cloud, selbst die Lesezeichen von Firefox.
Diese Cloud wird dann noch mit einem anderen Rechner synchronisiert. So ist selbst ein Schaden der Cloud abgesichert.
Mir es es völlig egal ob ein Rechner abschmiert, abgesehen von der Arbeit ihn wieder aufzusetzen.
Einen Datenverlust gibt es quasi nicht.
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Hallo!
@ HeXPloreR
Aus eigener x-Erfahrung in Computerfirmen sichere ich laufend alles als "hard copy" auf CDs. ;)
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...meine nicht-nsa-relevanten Daten werden bei mir auch permanent mit Dropbox synchronisiert (muss ich gar nix machen). Bilder werden zudem immer redundant auf mind. zwei Laufwerken gespeichert (intern/extern). Ausserdem erstelle ich regelmässige Sicherungen/Snapshots (Drivesnapshot) vom System.
Hatte im Sommer einen Totalausfall vom PC, der einen Neukauf zur Folge hatte - hatte meinen neuen Rechner innerhalb von etwa 20 Minuten wieder in einem normalen Arbeitszustand.
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Zitat:
Zitat von
HeXPloreR
Wie macht man es besser?
Kurzform: Wöchentliches Backup auf ein RAID 1, einmal im Monat wird ausgelagert auf zwei externe Festplatten. Die Archivierungsdauer ist nach dem Generationenprinzip gestaffelt und beträgt bis zu zwei Jahre. Das System ist weitestgehend automatisiert, manuelle Interaktion ist nur erforderlich wenn der Backup-Zeitpunkt verschoben werden soll, sowie wenn externe Festplatten anzuschließen sind.
Blogpost mit der Langform
mfG
Markus
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Vorschlag zu diesem Thema: NAS-System!
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Ja aber was nimmt man da habe bis jetzt eine maß ohne raid laufen. Nur sind da Daten gelagert die nirgendwo sonst mehr sind also bräuchte man Do h eigentlich ein raid System