ja, das ist wahnsin, man wird aber kaum in die verlegenheit kommen auszuprobieren inwiefern so ein preis gerechtfertigt ist. Ich fand dieses tutorial recht gut - auch fehler, bzw. probleme werden dort dargestellt...
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ja, das ist wahnsin, man wird aber kaum in die verlegenheit kommen auszuprobieren inwiefern so ein preis gerechtfertigt ist. Ich fand dieses tutorial recht gut - auch fehler, bzw. probleme werden dort dargestellt...
Die primäre Funktion der Ratsche ist, daß man keine Crimpung mit zu geringem Druck machen kann. Man muß immer bis zu Ende durchdrücken, bevor man die Zange wieder öffnen kann. Und wieweit man durchdrücken muß, kann man manchmal einstellen. Das ist bei "Originalzangen" eher selten, da gibt es Vorgaben für den Pressdruck. Die Crimpung muß am Ende gasdicht sein.
Das darf nicht sein. Wenn das nötig ist, passen Pressmatrix und Kontakt nicht wirklich zusammen. Jeder Kontakthersteller kocht da sein eigenes Süppchen. Um da auf der sicheren Seite zu sein, verwenden Profis die Zangen, die ihm der Kontakthersteller anbietet. Und das kostet.Zitat:
Nacharbeit an der crimpstelle ist aber auch hier notwendig - die quetschung des kupfers etwas nachdrücken, die quetschung der isolierung etwas "richten", damit es besser in die hülse passt. Es ist aber insgesamt einfacher als das löten. Und qualitativ besser...
Das Problem für den Bastler ist, daß er den Hersteller seines Kontaktes nicht wirklich kennt. Selbst wenn der Name eines Herstellers genannt wird, kann man nicht sicher sein, ob der Kontakt wirklich daher kommt. Man muß also experimentieren. Da aber die billigen Zangen kaum 10% der professionellen kosten, kann sich das lohnen.
MfG Klebwax
beide einwände sind sicher ok, also die gasdichtheit und keine nacharbeit / nachdrücken, allerdings würde ich schon zwischen hobby und professioneller anwendung unterscheiden wollen - allein "gasdicht", nichts für ungut, aber das klingt nach "für die ewigkeit" - ich baue meine roboter für jetzt, da ist eine relativ günstige, schnelle und einigermassen sichere verbindung für mich völlig ausreichend - in ein paar monaten, höchstens jahren sind die rooby's höchstens noch was für die glasvitrine - wenn überhaupt...
EDIT: hab jetzt sowas wie eine glasvitrine :-)
Anhang 34851
auch beim outdoor gehts jetzt weiter, die grösseren räder sind da und auch endlich mit stabilen druckteilen an den steppern befestigt
Anhang 34852
die richtigen räder sind endlich da, die steuerung damit ist - hauptsächlich beim drehen - noch ungewohnt, das vor- und zurück unproblematisch, beim seitlichen schieben so, wie ich es schon kenne. Habe ein video hier hochgeladen. Bin selbst überrascht über die "lebendigkeit" der bewegungen. Hätte ich so nicht erwartet...
ein solarpanel ist - zumindest mechanisch - eingebaut, erstmal fest, unter der durchsichtigen abdeckung. Elektrisch habe ich es noch nicht angeschlossen, weil es als 12V beschrieben und verkauft wurde, aber 19V in der einbausituation liefert...
Nun 12V heißt, sie soll einen 12V Bleiakku laden. Dazu brauchts rund 14V. Und 19V ist die Leerlaufspannung. Zusammen mit der eingebauten Diode, die das Entladen des Akkus im Dunkeln verhindert, kommen dann beim Laden so die 14V zusammen. Belaste die Zelle mal und miss Spannung und Strom. Da ist's ganz schnell vorbei mit den 19V.
MfG Klebwax
Die Bewegungen sehen ziemlich cool aus.
Wieviel Schub liefern diese Räder ?
Ich meine, Steigungen usw....kann der damit überhaupt ernsthafte Steigungen hoch fahren?
bei 25° ist er am oberen ende der rampe nach dem stopp zurückgerutscht:
https://www.youtube.com/watch?v=u-sE3guYhXE
bei 20° normal rauf und runtergefahren:
https://www.youtube.com/watch?v=t8sk6ldp5fI
das waren noch andere räder, mit kunststoffrollen, die schwarzen räder haben gummirollen, müsste also noch ein bischen besser werden.
hat doch nicht so gut geklappt.... :-(
Schon eine weile habe ich mich gewundert, dass das filament so locker auf der trommel sitzt. Nach ein paar druckabbrüchen, weil das filament offensichtlich nicht weiter transportiert wurde, habe ich mir die trommel genauer angeschaut:
Anhang 34892
ich weiss nicht was zu den brüchen geführt hat, ob die tatsache, dass das filament vom grössten durchmesser der originalspule auf den kleinsten durchmesser der anderen spule gezwängt wurde, oder die qualität des filament selbst. Vielleicht wird das original filament sogar im warmen zustand auf die rollen gewickelt?
Das ist vermutlich PLA. Das Problem habe ich auch immer wieder. Habe das auch schon gehabt das es auf der originalen Spule gebrochen ist. Das passiert, soweit ich weiß, wenn das Material älter wird.
Aus diesem Grund bin ich froh das mein Creality einen Filamentsensor hat.
MfG Hannes
Hehe-sowas hab ich auch noch nicht gesehen.Meins wird, nach längerer Lagerzeit, auch etwas spröde-aber dass es schon auf de rRolle zerfällt, hatte ich noch nie.
Ich hab welches hier, was schon länger als ein Jahr rumliegt (zwar in der Plastiktüte, aber die offen) drucken kann ich das immernoch ohne weiteres..