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versuche Deine Mittelwertbildung über einen gleitenden Mittelwert zu bilden und Du bekommst bessere Werte.
Hi Peter, ich mache im Moment immer Mitelwert von einem Block von 8 Werten. Das passt ganz gut, weil ich viel schneller abtaste als ich am Ende Werte herausschicke. Bei einem gleitenden Mittelwert wird "die Anzahl der Messwerte pro Zeit" nicht verringert, oder? Aber das ist es ja was ich will.
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Hm, die Frage ist kann man Abweichungen zu Kartendaten wirklich so gelten lassen? Unsere Straße geht z.b. quer durch Häuser wenn man die Karte+Satellitenbilder anzeigen lässt.
Ich kann mir vorstellen, dass das Kartenmaterial evtl. insgesamt etwas verschoben ist, aber ich glaube nicht dass die Karte in sich verzogen ist. D.h. wäre der aufgezeichnete Pfad die ganze Zeit konstant neben der Straße, würde ich es aufs Kartenmaterial schieben, aber das ist ja nicht so.
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Kann dein Modul mit DGPS oder wie das heist umgehen? also den zusätzlichen Korrekturdaten.
DGPS ist mir dafür erstmal zu aufwendig, obwohl damit Positionierungen im cm Bereich möglich wären.
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was ich nur komisch finde ist halt an dem bild wo das gps modus auf der wiese liegt und einen angeblichen weg von ca 10meter zurücklegt. ich meine das entspricht eigentlich den spezifikationen vom zivilen gps.
Ein Kumpel hat ein µBlox modul (das verwenden wohl nicht ohne Grund alle UAVs...) und er meinte, seine Werte sind alle in einem Radius von 2.5m. Das wäre schon mal besser. Ich werde mir wohl auch so eins besorgen müssen.
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aber könnte man dorgt ich was mit den beschleunigungssensoren kompensieren?
Ich glaube, wenn der Copter langsam aus seiner Position driftet werden die ACCs as nicht mitbekommen. Die Beschleunigungen sind zu klein. Außerdem wird hauptsächlich die Erdbeschleunigung gemessen.
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beschleunigungssensor in der z-achse mit einbezieht
Ja, das kann man bestimmt machen. Aber ich glaube es müsste auch ohne gehen...