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Zitat von vohopri
Hi Ulrich,
Kettenantrieb ist sicher eine gute Lösung. Das Kurbelgetriebe ist aber für den Fall vorgeschlagen, dass Normteile nicht passen, zu teuer sind oder nicht erhältlich sind, und keine Drehmaschine eingesetzt werden soll (kann).
Deine Einwände von Nullpunkt bis crashen verstehe ich nicht - ich bitte um aufklärung. Aber vielleicht ist mein Kunstwerk einer Explosionsskizze doch etwas missverständlich geraten. Gemeint ist folgendes:
Getriebewelle und Radwelle sind in Linie. Beide Wellen haben eine Kurbel drauf. Die Kurbeln sind um 45 Grad gegeneinander verdreht. Eine Stange verbindet die Kurbeln. So wird die Radkurbel von der Getriebekurbel gezogen bzw. geschoben. Das ist bei gleicher Stabilität der Teile nicht crashanfälliger als ein Kettengetriebe und gleich störungsunempfindlich bei geringem Achsversatz wie das Kettengetriebe.
Es gibt wohl mehrgliedrige Kinematiken für diese Anwendung, die sind erst bei noch grösseren Achsversätzen sinnvoll und die sind auf dem hier vorherrschenden Selbstbauniveau nicht realistisch umzusetzen.
Grüsse,
Hannes
Hi Hannes,
ich hab mal ein Bildchen gemacht.
Wenn ich dich nun richtig verstehe meinst du etwas komplett anderes.
Eine Art Wellen -kupplung -flansch mit Hebel.
Also fluchten die Wellen zueinander und der Hebel bewegt sich keinen Millimeter.
... nun ist das Klar ;-)
Trotzdem mein Bild zur Thematisierung meines Kraft Nullpunkt beim einfachen Kurbeltrieb (BlaFasel).
Ich bin immer versucht meine Beiträge dem Selbstbauniveau anzupassen ;-)
Ich habe zwar keine Kinematik gemeint aber auch solche Konstrukte (bzw. Regelungen) lassen sich auch im Hobbykeller, Bastellecke bzw. Homebüro realisieren. Somal das nicht unbedingt in die Mechanik zu Tüten ist.
Gruß,
Chris