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Und was heißt das nun ???
- 1/10 bei Konstantstrom zur "gerechten" Akkuladung.
- Konstantspannung zum Schnellladen (bei billigen Bleiakkus :))
Bei Konstantstrom verstehe ich das ganze ja, wie will ich aber bei Konstantspannung was messen ? (da habe ich ja immer die gleiche Spannung an Akku und am µC, sonst stimmt was mit der Konstantspannungsquelle nicht).
:-k
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es gibt leute die laden einen bleiakku in 20min (und verwenden einen entsprechenden strom) und ein akkusatz kostet ca. 600€ ist in dem fall trozdem sinnvoll (weil der akku nach 50km-100km leer ist und eine ladung mit 1/10 konstantstrom viel zu lange dauert)
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Vielleicht ist ja auch bei den folgenden Quellen etwas brauchbares zum Akkuladen. Ich benutze selbst zwar keine Blei Gel Akkus aber für meine NiMh und Li Ion Akkus habe ich alles in solchen links gefunden.
Grundlagen
http://www.elexs.de/akku2.htm
siehe auch
http://www.google.de/search?hl=de&ie...nG=Suche&meta=
Ladekonzepte
Charge controller lead acid
http://focus.ti.com/lit/an/slua055/slua055.pdf
Ladegeräte
http://oem.ansmann.de/de/c_standard_08.html
http://www.tillmann-elektronik.de/Ladegeraete.htm
Manfred
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Danke, ich denke das hilft mir weiter.
Dank und Gruß
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wie kann ich eigentlich akkus (NiCd) reaktiviren? ich habe naemlich einen laptop der noch solche akkus braucht :( leider sind diese altersschwach.
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ich hab keinen kurzschluss im akku, sondern eine viel zu geringe kapazitaet. trozdem danke fuer den link
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Hab ich mir fast schon gedacht !
Vielleicht muss man ihn erstmal kurzschliessen und dann wiederbeleben.
(Wie beim Herzkammerflimmern) :)
weil dann, ... ja dann könnte man die Anleitung ganz gut gebrauchen. Bild hier
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Ich denke gerade auch über eine Ladestation meines Roboters nach. Der Roboter ist ein Kettenfahrzeug mit gewisser Bodenfreiheit, eben wie ein Panzer.
Nun habe ich schon eine komplette Navigation und Umgebungserkennung die ich auch für die Fahrt zur Ladestation nutzen will. Damit ist ein Punkt vor der Ladestation der Anfahrtspunkt in der Koordinate und wenn er dort angekommen ist orientiert er sich in Richtung der Ladestation um mittig einzufahren.
Die Halteposition dachte ich mir mittels zweier Lichtschranken vor und hinter dem Roboter, so das diese nicht unterbrochen sind wenn er genaue Position hat.
Hat er seine Position erreicht soll unter dem Roboter genau zwischen den Ketten eine Platte angehoben werden. Diese ist mit zwei mit MOS-Gummi gefederten Metallplatten versehen, welche genau auf die Metallplatten unten am Rumpf sind.
Nun ist das Prinzip eigentlich ganz schön, aber es mus zum ersten sehr flach sein und auch eine gewisse Intelligenz besitzen. Es muss ja nacher mit dem Hauptrechner wie der Roboter kommunizieren um den Ladezustand und den Zustand der Ladezustand zu ermitteln.
So in etwa habe ich es mir vorgestellt. Einen U-Förmigen Kanal in den der Roboter einfährt und wieder ausfährt nach der Ladung.
Bild hier
Der Trafo und die gesamte Stromregelung für die NiMH-Akkus solen auch in den Seitenteilen sein. Das Ganze per RS232 am Host-Rechner des Roboters gekoppelt.
Vieleicht hat ja jemand noch irgendwelche Anregungen.
Grüsse Wolfgang
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ich denke es ist am einfachsten den robbi mittels umschaltrelais komplett vom akku zu trennen und einfach an ein externes ladegerät anschlissen sobald das laderät abschaltet zieht dass relais wider auf normal und es geht weiter
das ist mal das problem des ladens wie man richtig in die base navigiert ist was anderes
gruß macgyver