Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 4)
Moin xcool,
Die Drossel dient letzlich nicht dazu Störungen eines Netzteils wegzumachen, sondern die kurzen Spannungsspankungen der 5V Schiene, die durch das Arbeiten des Prozessors verursacht werden vom Analogteil wegzuhalten.
Ein Prozessor erzeugt sehr große Stromgradienten und es gibt immer nadelförmige Schwankungen auf der Versorgunsspannung.
Da die Drossel aber zwangsläufig auch einen Ohmschen Widerstand hat muß dahinter ein Kondensator, der die Lastabhängigkeit der AVCC und AREF des Analogteils reduziert.
Alles Maßnahmen damit die Analogwerte möglichst genau gemessen werden können.
Und noch ein kleiner Tipp falls Du dir Sorgen um die Größe des Gerätes machst. Baue alles in SMD. Ich habe Dir mal zwei Bilder eingehängt von einem meiner Projekte. So die Größe wäre für einen Tauchcomputer OK. Die Größe des LCDs solltest Du möglichst nicht überschreiten, nur für die Taster muß ein Platinenüberstand dazu. Du kannst eine 2-Layer Platine auch beidseitig bestücken wenn es auf einer Seite eng wird.
Gruß
Jimmy
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Moin Jimmy,
da bin ich wieder!!
Im Download siehst Du das Ergebnis.
Warum eigentlich die 100µF, 22µF und 100µF und dann noch 10µF bei dem LP2950.
Ich habe mal in anderen Plänen geschaut, die nehmen nF!!
Sind die Elkos nicht zu groß?
Ich habe auf Dein anraten das ganze in SMD ausgeführt und bin gerade am routen vom BRD.
Gibt es C in µF auch als 0805 ???
Warum verwendest Du große Masseflächen!
Hast du zufällig Design Rules für Eagle die ich verwenden kann!!
Ach, wenn Du willst dann kann ich Dir den Schaltplan und das BRD als Eagle-File überlassen.
Gruß
xcool
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
MS5541 [koroljov]
Hallo wassermann,
ich denke mal, dass die SD-Karte funktioniert, aber ich hab keine zum Testen und mein Testprogramm hält an, wenn keine drin ist. Allerdings bemerkt es immerhin diesen Umstand und teilt ihn mir mit... ich sag nächste Woche Bescheid. Mein Code hat mit einem SD-Card-shield und der Uhr gefunzt. Den DS1820 verwende ich für die Innentemperatur, weil evtl. eine Temperaturkompensation für die Verstärkung der Lichtsensoren fällig wird. Mal sehen. Mit Arduino ist es aber kein großer Aufwand, den mit einzubinden.
Danke für Dein Hilfsangebot, wir werden erst mal so weiter entwickeln; die Idee ist, den Sensor anschließend als open source project zu publizieren; mit Arduino können wir viele Leute ansprechen, die vielleicht auch eher mager ausgestattet sind, was Instrumente angeht und die ohne wirklich tiefes Fachwissen zu haben dann ihren eigenen bauen können. Darüber schüttelt man in Deutschland sicher einfach den Kopf, weil was machen da schon ein paar M€ aus, aber hier in Südamerika wäre das schon ne super Sache.
Ich hänge mal ein Bildchen vom Status que an; die exotische Form rührt daher, dass ich CanSat-Maße haben wollte, also die Endgröße einer 0,5-L-Bierdose ;-). Es fehlt noch das Sensorstockwerk und drunter kommt ein 12-13.2V Batteriepack. Aber nach den Erfahrungen dieses Wochenendes steht schon ein größerer Umbau an (ATMega644, diverse Pinbelegungen ändern...). Dis SD-Karte auf dem Bild war geliehen und kam aus nem Androidhandy, daher vermute ich mal, dass das Dateisystem nicht kompatibel war, hat nämlich auch nicht geklappt.
Anhang 19582
Schönes Wochenende
Sebastian