oh mann, ich muss unbedingt mal lernen die Datenblätter richtig zu lesen ](*,)Zitat:
Zitat von mausi_mick
ich werd mir dann aber was anderes überlegen müssen, bis ich die nächste Bestellung mache dauerts mir zu lange...
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oh mann, ich muss unbedingt mal lernen die Datenblätter richtig zu lesen ](*,)Zitat:
Zitat von mausi_mick
ich werd mir dann aber was anderes überlegen müssen, bis ich die nächste Bestellung mache dauerts mir zu lange...
ja, vielleicht kann man das ja kombinieren, die Schaltung am Anfang, wo mit Transistoren Widerstände geschaltet wurden, und den X910xP, in dem man die Dinger in Reihe schaltet und den X910xP unten (an 0-5V) lässt.
Man muss dann vermutlich die Transistoren oben einbauen (PMos-Fets mit kleinem On-Widerstand ((Ron< 10 Ohm) Uce> Ron*IDrain)) und besserem Temperaturverhalten). Nur muss man dabei auf die maximale Gatespannung (meist <= 20V) achten.
Aber ich denke, es wird dann doch sehr aufwändig, man sollte vielleicht doch an ein Digitalpoti denken, das zumindest 15V verarbeiten kann.
Ne andere Möglichkeit wäre vielleicht, die Ausgangsspannung am Digitalpoti um den Faktor 6 mit einem nicht inv. OP zu verstärken.
hi,
hier ist ein digital einstellbarer Spannungsregler mit LM317 für höhere
Ausgangsspannungen beschrieben:
http://www.scribd.com/doc/6727942/15...l-Power-Supply
Die Schaltung arbeitet aber mit Relais zum Schalten der 4-Widerstände.
Ich hab das mal testweise mit Fet-Schaltern aufgebaut, funktionierte mit 15 (4-Bit) Stufen von etwa 1,5V zwischen etwa 1,2V und 25V.
Man kann das Ding wohl relativ leicht auf 255 Stufen (8-Bit) bringen, da
die CD4093 über den CarryOut wohl kaskadierbar sind.
Probleme sehe ich eher in 2 Punkten:
-Beim Runterzählen bleibt der Zähler nicht bei LOW/ Null stehen, sondern
er springt auf HIGH, wenn man die Taste zu lang drückt.
Beim Test war das nicht tragisch, aber wenn man am ATmegax dann plötzlich 25V hat, sehnt man sich schnell wieder nach einem analogen Poti mit "hartem" Anschlag am Bereichsende.
- Die tiefste Spannung liegt bei etwa 1,25V, darunter kommt man nur mit Tricks (negative Hilfsspannung). Auch sind die Mosfets keine idealen Schalter: Der On-Widerstand beträgt z.B. beim BSS89 ca 6 Ohm.
Bei meinem Versuchsaufbau wurden die Fet's (BSS89) z.T. ausserhalb
der Spezifikation betrieben: Die Gate-Sourcespannung lag knapp über den zugelassenen 20V.
Gruss mausi_mick
Wenn man ein IC so missbraicht, kommt halt eine ziehmlich umständliche Schaltung bei raus. Wenn man unbedingt den LM317 nehmen will,
würde ich eine CMOS DA Wandler wie AD7523 vorschlagen. Die können eine Einangs Spannung bis etwa 25 V vertragen, brachen aber noch einen OP dahinter.
Sonst sollte man halt einen anderen Regler nehmen, ggf. mit einem seperaten Leistungstransistor.
hi,
der AD7523 verträgt wohl auch eher nur 15V/17V, da bietet sich dann
auch der LTC1257 an (12bit/seriell), der im DIP8 bei Bürklin / Reichelt preiswert erhältlich ist oder weniger p. beim grossen Zeh.
Geht mit ext. Referenz bis 12V. Man braucht dann halt noch Verstärker/Buffer.
Gibt auch SW im Netz dazu:
http://www.mikrocontroller.net/articles/LTC1257
Gruß mausi_mick
hi,
ich hab das mal - ähnlich wie bei dem 15 Step-Digital- Power-Supply -
aufgebaut für 256 Steps und das Problem mit dem direkten Umschalten von Low auf High des Zählers (und damit der Spannung) durch ein diskretes 8-fach Nand behoben. Anstelle der Relais benutze ich Mosfets mit kleinem ON Widerstand (BSP603S2L -> 33 mOhm), durch eine negative Hilfsspannung -1,25V startet die Ausgangsspannung bei 0V.
Ich hab die 8 Widerstände (10 , 20, 40, 80, 160, 320, 640, 1280) noch nicht exakt abgeglichen. Ich vermute aber, dass der grösste Fehler durch
den Ausdruck Uout = 1.25( ) ... + Iadj x R2 kommt.
Beim kleinem Widerstnd (20 Ohm) macht das nur 1 mV aus, bei grossem Summenwiderstand (ca 2,5k Ohm) 125 mV.
Die Schrittweite liegt zwischen 90 und 105mV , die Spannung geht von 0V bis ca 26V.
Der Aufwand ist aber relativ gross: 2 CD4029, 1 CD4093, 9 NMos (z.B. BSS89), 8 NMos BSP603S2L.