Hallo,
Ich weiss das Thema ist schon bisschen länger her...
ABER
Da ich nun mehr über dI/dt ;-D erfahren habe und auch den Generator erfolgreich gebaut habe, habe ich das auch auf meiner Projektseite veröffentlicht.
Der Teil wo ich möchte, dass ihr einen Blick reinwerft ist der hier:
http://www.techgeek.at/index.php?slab=emp#theorie
ich sehe grad es sind paar Fehler drinnen. Aber es währe super wenn ihr den technischen Teil ansehen könnt. Ich will nicht irgendein Mist verzapfen.
Zu den Kondesatoren noch:
Wie gesagt beschöftige ich mich jetzt bisschen tiefgründiger mit der Elektronik (nicht einfach zusammenstecken und entweder es geht oder nicht). Aber nach kurzer Zeit merkt man wirklich das das Spiel mit Kondensatoren nicht ganz ungefährlich ist.
Und weiter:
Bei der Induktion usw geht es ja immer um eine möglichst schnelle Änderung des Stromes. Wenn ich meinen Kondesator entlade ändert sich der Strom von 0% - 100% und wenn der Kondensator entladen ist von 100%-0%. Allerdings dauert das ja "lang" eben wegen dem Innenwiderstand. Gibt es da keine Möglichkeit das zu beschleunigen? Also z.b. enorm Kühlen oder so? Ich frage jetzt nur wegen der theorie und ich werde das sicher nicht ausprobieren, da ich einen ziemlichen Respekt vor großen Kondensatoren hab :-D
Weiters könnte man ja die Induktionsspannung durch kürzere Schaltzeiten erreichen. Was empfielt sich da? Auch die Spule zu kühlen müsste doch weiterbringen, da dann durch die Ordnung die e's schneller abfließen können.
So weiter...
Es ist klar, dass eine Luftspule verwendet werden sollte, da ein Eisen Ferrit Kern schnell "ist" als z.b. Stahl aber trotzdem ist es soz. träge.
Das beste Ergebnis habe ich erreicht, wenn das zu störende Ding innerhalb der Spule ist, was auch logisch ist, da dort die meisten Feldlinien sind.