Aber das was Hubert geschrieben hat ist schon richtig oder? Das man nicht mit dem AVR Studio über den AVR-Isp Adapter vom RN-Wissen Programmieren kann?
Druckbare Version
Aber das was Hubert geschrieben hat ist schon richtig oder? Das man nicht mit dem AVR Studio über den AVR-Isp Adapter vom RN-Wissen Programmieren kann?
Das habe ich nicht probiert. Es wird schon stimmen. Aber was spricht dagegen AVR Studio zum compilieren und Pony Prog zum Flashen zu nehmen? Abgesehen davon rate ich dir dringlichst einen USB-Programmer zu kaufen, wenn später was nicht funktioniert, kannst du wenigstens sicher sein, dass es nicht am Programmer liegt.
Also dieser AVR-ISP-Adapter von RN-Wissen der an der parallelen Schnittstelle angesteckt wird funktioniert sicher nicht mit dem AVR-Studio.
Mit PonyProg allerdings recht gut.
Ich hatte so einen lange in Betrieb, bis ich notgedrungener Weise auf USB umsteigen musste.
Beim Umstellen der Fuses ist im PonyProg allerdings Vorsicht angesagt.
Die notwendigen Haken sind sehr verwirrend.
Zitat:
Zitat von Hubert.G
Das klingt ja auch passend zu einander.Zitat:
... denke, dass jeder Anfänger ca. 1 - 3 µCs verfused, das gehört zur ganz normalen Erfahrung ...
Na ja, je länger man fragt, umso mehr Antworten. Bei mir (WinXP oder Win7) läuft das Lab mit dem AVRStudio bestens an selbst gebauten und einigen gekauften Platinen. PonyProg und der AVR-ISP-Adapter von RN-Wissen (für die parallele Schnittstelle) schlafen bei mir still vor sich hin.Zitat:
Zitat von Kimba
Ausserdem: das Lab gibts (gabs jedenfalls mal) mit ein bisschen Spielzeug-Hühnerfutter (also verschiedene elektronische Bauteile, ein Steckbrett und etliche Kabel) für einen sehr günstigen Preis als "Einsteigerset" - da kann man das Programmiergerät gleich als Experimentierplatine verwenden. 2 Fliegen mit einer Klappe. (Sorry, " ... Poa schon wieder was neues ...").
Wegen den Fuses würde ich wirklich AVR-Burn o mat verwenden. Ich war auch / bin immernoch Einsteiger und hab noch keinen verfused. Bei AVR Burn o Mat klickt man ja nicht irgendwelche Zahlen an, sondern da steht dann direkt dort z.B: Externer Quarz mit 8 bis 16MHz als Taktquelle verwenden. Eindeutiger gehts garnicht. Pony Prog habe ich noch nie verwendet!
Wo um alles in der Welt klickt man irgendwelche Zahlen zum Programmieren der Fuses an? Das hab ich ja noch nie gehört.Zitat:
Zitat von Martin.
Vermutlich haben die das bei AVRStudio abgeschaut. Dort läuft es nämlich so.Zitat:
Zitat von Martin.
Im Anhang ein Auszug aus Ponyprog. Hier habe ich die Wahl zwischen CKSEL3,CKSEL2,CKSEL1,CKSEL0Zitat:
Zitat von oberallgeier
Für mich, auch wenn es Alphanumerisch bestimmt ist, ist es immernoch, nun gut, ein anklicken von Kästchen neber Zahlen, was wenig intuitiv ist.
Natürlich steht im Datenblatt genau drinnen, was ich anklicken muss. Aber ganz so einfach ist es ja doch nicht: Bedeuten jetzt Haken 0er oder 1er. Das ändert sich ja auch von Programm zu Programm!
Für ein Profi ist es kein Problem. Auch wers erst 5mal gemacht hat und einmal falsch, der wird es sicherlich auch schon können. Aber es ist nunmal fehleranfälliger.
Wer sichs wo abgekuckt hat weis ich nicht und ist mir eigentlich auch egal. AVR Burn o Mat ist eben ein JAVA Interface für AVRDude. Ich bekomme kein Geld dass ich dafür Werbung (außerdem soll das hier keine Werbung sein) mache, aber vielleicht freut sich jemand, wenn er Geld spart, weil er sich nicht ausgeschlossen hat...
Bis 4096 Byte gibts BASCOM auch gratis. Wie gesagt, man erzielt schnell erfolge, einfachste Dongles funktionieren als Programmer. Einfach was für Praktiker. VG Micha
Beziehen sich die 4k Code auf mehrere Programme zusammen oder nur auf ein Programm?
Die sind an einem Projekt gemessen. Für den Anfang reichts wohl, wobei ich doch schnell mehr gebraucht hätte. Aber bei dem Projekt habe ich eine Tastatur mit 16 Tasten ausgewertet, sowie ein Display angesteuert und einen PID Regler verwendet. Diese Kombination tritt eh nicht so schnell auf