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Kontrolle:
Ich sehe z.B. 6 Perioden auf 8,4 DIVs (Bild!) bei TIME/DIV von 20 µs:
Periode: 0,00002 * 8,4 / 6 = 0,000028 s = 28 µs
Frequenz: 35,7 kHz
Bei der Messung würde ich die Perioden immer ganzzahlig lassen und nur die DIVs auf +-0,1 ablesen.
Zitat:
ich glaube das messen (oder ist es eher ein schätzen?) einer frequenz ist relativ einfach - wenn man weiss, wie was einzustellen und zu lesen ist...
Ja, genau. Das Oszilloskop ist (wie sein Name schon sagt) auch kein idealer Frequenzmesser. Daher ist die Genauigkeit nicht hoch.
Vielleicht bekommst du ja doch auch noch Werte vom "M32-Messgerät", so dass du die Frequenz optimal einstellen kannst.
Für den IR-Empfänger auf dem RP6 ist eine leichte Abweichung nicht so dramatisch, wobei seine Hauptempfindlichkeit halt bei 36 kHz liegt.
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@Dirk, @RofD:
vorschlag 1 werde ich durchführen, vorschlag 2 erstmal anschauen, für meine "quick & dirty" lösung habe ich schon einen tag gebraucht...
zwei weitere problemchen:
1) die reichweite der bake liegt bei 30cm, das ist ein bischen wenig
2) der treiber-transistor wird trotzdem recht warm (finger kann man nicht draulfassen)
hier noch einmal der schaltplan;
Anhang 26834
zu 1)
- an den IR-dioden fließen 20mA, das kann man sicher erhöhen - die vorwiderstände haben 47 Ohm, auf wieviel sollte/könnte ich runter? Ich habe an der stelle schon recht viel rumgelötet :-(
(Ich habe dort 5 dioden parallel an dem transistor mit jeweils einem R)
zu 2)
- den 2N2222 könnte ich durch BD135, auch NPN und leistungsstärker (hatte ich noch in der kiste) ersetzen
- wie ist es mit dem basiswiderstand - wie könnte der zur leistungssteigerung der IR-dioden beitragen?
@RofD.
beruhigend, wenn auch profis mal daneben greifen :-) - nichts für ungut...
was meinst Du mit meiner ausgangslage?