Schau dir mal den Leica laser tracker an, mit dem sollte man das Problem per Triangulation in den Griff bekommen können.
Sicher nicht so ganz billig -))
frobo
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Schau dir mal den Leica laser tracker an, mit dem sollte man das Problem per Triangulation in den Griff bekommen können.
Sicher nicht so ganz billig -))
frobo
@manf ich wollte auf dem Bild erst mal nur die funktionsweise erklaeren aber ich sehe schon das das zu ungenau wurde, alles was hinter dem 2/3 Ventiel ist, ist im speziellen Raum.
Wenn keine Fluessigkeiten gehen dann nimmt man bei meiner Idee doch einfach Luft. Die ist auch nicht kompremierbar und wenn es leckt dann ist das nicht so schlimm wie bei Wasser.
Denn Roboterarm aus Plastik herstellen, ein gutes Konzeot hat schon der Thread "Roboterarm eingebau" in der Mechanik gezeig. Das dann statt Metllschrauben mit Plastikstangen.
Das will ich nun selber bauen.... wenn....
Euer Backpacker
Seit wann ist Luft nicht komprimierbar ???
hab da was verwechselt?
Hallo Tanar,
wie groß ist denn der Arbeitsraum des Roboters ?
Wäre es nicht möglich, die Koordinaten optisch mit zwei oder drei Digitalkameras (CMUCam oder WEBCam), die außerhalb des Raumes angbracht sind, zu vermessen?
Dabei könnte der "Punktstrahler" als elektrische LED oder als Glasfaserende ausgeführt sein.
Hi Tanar,
wieviel Kraft muss denn überhaupt aufgewendet werden ?
Mit hydraulischen Systemen könnte man Tonnen bewegen, das ist wohl eher nicht nötig, oder ?
Gruß Klaus
Das mit den Kamaras ist gut, sowas habe ich mal auf einer Messe gesehen. Dort hatte man einen roten Ball ueber 3 Kamaras erfasst ( Hintergrund schwars). wenn das nun iregendwie hilft...
Euer Backpacker
Sowas wäre wirklich schön, nur leider darf der Messraum nicht durchlöchert werden. Außerdem muß man das ganze System ohne Probleme auch an anderen Orten einsetzen können.
An der Spitze des Arms befindet sich ein Sensor der ca 250 g wiegt, ansonsten Eigengewicht . Als Aktuatoren sollen 50 ml Spritzen verwendet werden.
Derzeit versuche ich grade an dem (Maus-) Lochscheibenprinzp zu schaffen, da uns eine digitale Messung einfacher erscheint bei dem schlechten Einkoppelgrad des Lichtes in die Faser den wir erreichen.