Leute, das interessiert mich jetzt, weil ich dem CoProzessor gerade ein paar Aufgaben beibringe:
Da ich dabei bin, dem CoP als Slave weitere Augaben nahe zu bringen (es gibt ja diese schon: 10 Servos ansteuern, IR-RC5-Kommunikation,- weiteres ist in Arbeit), bin ich sehr daran interessiert, dass ein fertiger CoP in eurem System ansprechbar ist.Zitat:
Also, z.B. die Servos sind in der Rn-Server-Tabelle mit der bisher üblichen ID eingetragen, also (&H53 u. &H01 - &H0A). Natürlich im Zweig des CoProzessors (ID = &H52 / &H00), denn den Atmega32 geht das ja jetzt nix mehr an, der schickt nur weiter.
D.h. entweder ist also das Servo#1 systemweit eindeutig mit &H53/01 , dann brauche ich sonst nix, dann muß sich der Co einer zweiten RNBFRA eben mit den Servos#11-21 anmelden. (das würde ich bevorzugen)
ODER jeder Coprozessor hat servos 1-10 , aber dann brauchen wir eine Angabe, welcher gemeint ist.
Warum ist das ein Problem mit dem Ansprechen von 2 CoPs bzw. deren Servos???
Man kann ihnen doch unterschiedliche I2C-Adressen geben, unter denen sie angesprochen werden können. Jeder würde als Slave bestimmte Aufgaben bekommen. Der Server würde also die I2C-Adressen kennen und braucht zusätzlich noch eine Kennung für die Art der Aufgabe (Aufgabe heißt hier z.B. "Ich bin ein CoP, der 10 Servos ansteuert = RNSI2C"). Mein Ziel wären noch weitere Aufgaben, so dass man eine Kennung bräuchte.
Identifizierung z.B.:
H68/1 ist ein CoP zur Ansteuerung von 10 Servos mit der Adresse H68.
H6A/2 ist ein CoP zur IR-Kommunikation mit Adresse H6A
Die 1 oder 2 legt fest, welche Aufgabe der CoP hat. Ein CoP mit 2 muss auf andere Weise angesprochen werden, als ein CoP mit 1 (Bei 2 z.B.: Lesen eines IR-Empfangspuffers oder Senden eines IR-Codes).
Oder habe ich da was nicht verstanden?
Grund meiner Frage:
Ich möchte weitere Anwendungen für den CoP schreiben, aber das natürlich so, dass ihr hier die Typen genau so gut einbauen könnt, wie den RNSI2C.
Sollte man da etwas vereinbaren? (oder liege ich voll neben der Spur???)
Gruß Dirk