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nach dem switch zu DC-encodermotoren (quasi ein salto rückwärts, denn die hatte ich ja schon) fange ich nicht ganz am punkt "0" an, die modularität zahlt sich nun aus, es dauert aber trotzdem noch ne weile, es gibt eine menge neu zu drucken, hier der ursprünglicher haltewinkel des NEMA17 und die neue halterung des DC-motors:
Anhang 35190
alle 4 motoren laufen schon, gibt aber noch jede menge zum anpassen, neu machen, testen...
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morob
ich würde den rpi immer einer zusätzlichen stromversorgung anschliessen, die ströme am motor wären mir zu instabil, der rpi ist da etwas empfindlichen.
ich denke, das macht immer sinn, auch bei arduino...
Zitat:
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HaWe
Ich mache das bei mobilen Robots über eine StromPi-2 USV, die über den DC-Eingang (12V-Hauptbatterie, theoretisch max bis 60V) dann den Raspi versorgt und über ihre Kondensatoren puffert. Als Zusatz ist noch eine Powerbank angeschlossen, die über den StromPi automatisch nachgeladen wird und ansonsten den Raspi zusätzlich puffert.
was meinst Du mit "StromPi-2 USV"? gäbe es da evtl. auch was zu sehen von den mobilen robots?
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hier noch zwei bilder zu der motorbefestigung:
Anhang 35191 Anhang 35192
man kann auch die (gedruckten) adapter zwischen dem omniwheel und dem DC-motor sehen, da sind auch M4 madenschrauben drin, allerdings 3 am umfang...
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Hm-warum benutzt du nicht die Befestigungsmöglichkeit an der Front?
Ich hab das beim XP² so gemacht:
Anhang 35193
Der Motor (samt Getriebe) sitzt stramm in der Hülse.
Anhang 35194
Von aussen kommen da zwei normale M3-Schrauben rein, die ihn gegen rausrutschen und verdrehen sichern.
Die werden einfach in die Gewinde geschraubt, die alle diese Motoren (und auch die Vorsatzgetriebe, ich kenn jedenfalls keines, was die nicht hat) an der Front haben.
Oder brauchst du unbedingt die gesamte Wellenlänge?