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Ich hab mal einen Motor an ne externe 1,2V Batterie gehängt. Damit drehte sich der Bot samt den vier Microzellen brav im Kreis. Ich denke mal, dass es also vom Gewicht her hinkommen müsste...
Die IR-Kommunikation geht jetzt auch in bede Richtungen. Ich hatte erst Probleme damit, weil die UART-lib vollduplex arbeitet und ich die empfangenen Zeichen im testprogramm gleich zurückgesendet habe. Dabei bildete sich dann quasi ne Endlosschleife, weil der Empfänger die Signale von der Sendediode teilweise mitbekam. Wenn ich nichts sende, geht der Empfang. Ich werde wohl während der Sendezeiten den Empfänger deaktivieren müssen. Aber besser halbduplex als gar nicht...
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Ui, so ein AVR hält doch so einges aus! Ich hab ihn einge Minuten lang mit etwa 7,5V laufen lassen, und er lebt immer noch.
Ich hatte irgendwann mal auf dem Steckbrett eine Buchse mit der 5V-Schiene verbunden, um dort die Spannung zu messen, und in diese Buchse hab ich dann das Netzteil gestöpselt... aua!
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Endlich! Die Motoren laufen auch mit PWM!
Heute hab ich alle Einstellungen noch mal geprüft, müsste alles passen, geht trotzdem nicht. Und plötzlich seh ich, dass ich im Hauptprogramm den PWM-Wert die ganze Zeit ins falsche Register geschrieben habe!! Im Konfigurationsregister für den Timer hat der Wert ja nun wirklich nichts verloren! Also TCCR1A/B durch OCR1A/B ersetzt, und siehe da: die Motoren laufen!
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Super,
Glückwunsch zur Inbetriebnahme. Ich wünschte ich wäre so weit, momentan fehlt mir die Zeit. Wie kommst du mit den Akkus zurecht, ich ahbe langsam meine Zweifel ob 4,8 V ausreichen um Board und Motoren zuverläßig zu versorgen. Mir ist das zu nah am Spannungsabfall der IC´s. Funktioniert das bei dir zuverläßig?
Viele Grüße, (Michael)
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Ich hab nen Mega8L drauf, der geht ab 2,7V, der Motortreiber ebenfalls. Kritisch ist nur der IR-Empfänger, der braucht 4,5V.
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Servus,
da gibts nen super IC der aus ca. 2V bis 2,5V 5V basteln kann. Ist bei Reichelt auch erhältlich und auch nicht sehr teuer, kann man sich sogar ne Zelle sparen damit. LT 1302 CS8 (DC/DC-Converter, SO-8 ). Zudem kann man einen AtMega8 in der 8MHz-Version auch ab 2,7V (sogar teifer als im DB offiziell angegeben) noch betreiben ;)
Grüße Wolfgang
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So, endlich geht es weiter!
Ich klebe gerade ein Buchsenleiste auf das Chassis. Hier werden die Motoren und der Liniensensor angeschlossen. An der Unterseite der Akkuträger-Platine sitzt dann ein gewinkelte Stiftleiste, die den Kontakt herstellt und gleichzeitg die mechanische Verbindung zum oberen teil des Bots herstellt.
Bild hier
Übrigens, so sieht das Getriebe von innen aus:
Bild hier
Ich musste es zerlegen, weil eine Achse nach oben herauskam, die ursprünglich den Turm des Panzers bewegt hat. Diese Achse saß genau dort, wo ich die Buchse angebracht habe. Auf dem Bild ist sie bereits ausgebaut. Sie wurde einfach vom linken Fahrmotr mit angetrieben.
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Wo ist denn auf einmal der zweite Motor hin, hast Du ihn nur ausgebaut um die obere Achse zu entfernen oder lässt Du ihn nun weg?
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Aktueller Stand der Dinge:
Bild hier
Die Motoren sind noch nicht angeschlossen, weil ich noch nen altes Testprogramm drauf hatte, das 5V auf einen der Motorkanäle geschaltet hat. Da wäre mir beim ersten Einschalten sofort der Antrieb weggeraucht. Jetzt ändere ich die Software, begrenze die Motorspannung auf etwa 2 bis 2,4V, und dann kann ich die Motoren anlöten. Außerdem muss ich noch mal etwas Epoxidharz anrühren, um den Liniensensor und die Kabel zu fixieren.
Momentanes Kampfgewicht: 101,6g
Die batteriebetriebene Akkuladestation habe ich zu einem Ladeadapter umgebaut, den ich an meine Ladestation (ALC7000 von ELV) anschließen kann. Ich verwende also den serienmäßigen Ladekontakt an der Unterseite, ebenso den Schalter daneben.
Bild hier
@tucow: der zweite Motor ist am Getriebedeckel hängengeblieben und wurde natürlich wieder eingebaut. Die Motoren sind mit Klebeband sowohl am Deckel als auch am Chassis befestigt. Und die Klebestellen waren eben leicht unterschiedlich fest...
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irgendwie schnuckelig das Teil ... wenn alles Fertig ist, bauste dann den Unterbau in Alu ? Würde Dir auch raten, den Batteriekasten einen Umleimer zu verpassen, denn die Dinger dehnen sich bei mir immer, die Federspannung ist stärker als der Kunststoff ... in Alu könntest über den Motoren auch eine Batterieahlterung reinfräsen ...