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Hallo
nein, das war mein Kumpel Milo Minderbinder , der Meßoffizier. Major Metcalf habe ich nie persönlich kennengelernt.
hier komme ich nicht ganz klar. Wenn ich den Sägezahn mit 2.5 ref vergleiche, ergibt das ein Tastverhältnis von 50%. Wenn ich meine Meßspannung 1V mit einem Sägezahn 5V überlagere , ergibt das ein Tastverhältnis von 30%..
Du mischt das Eingangssignal 1V mit dem Sägezahn 5V und bekommst 3,5V;-1,5V , was nahelegt, daß Du mit Meß die Uref meinst. Kannst Du das mal aufdröseln?
Mit freundlichen Grüßen
Benno
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Hier nochmal mit Grafik:
Fall1, Messspannung direkt an Komparator, anderer Komparatoreingang Sägezahn mit ref
Rot soll Uref (2,5V)sein, blau ist die der Ref überlagerte Sägezahnspannung, Grün die Umess.
Der rote Kringel ist der entscheidende Messpunkt, Umschlag bei 20%, also 1:4 (oder 20% : 80%)
Da ich nicht weiß, wie man eine zweite Grafik einfügt, gehts gleich weiter...
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Jetzt weiter mit Fall2, Der Messspannung wird der gleiche Sägezahn überlagert, dafür am anderen Komparator-Eingang lediglich die nackte Uref mit 2,5V.
Rot ist wieder Uref (2,5V)sein, violett ist die der Umess überlagerte Sägezahnspannung, Grün die Umess.
Blau ist eine weitere Möglichkeit, die Überlagerung des invertierten Sägezahns auf die Messspannung
Die roten Kringel sind wieder die entscheidenden Messpunkte, Umschlag einmal bei 80%, also 4:1 (oder 80% : 20%)
beim anderen mal wie schon gehabt: Umschlag bei 20%, also 1:4 (oder 20% : 80%)
Damit ist der Beweis erbracht:
Es ist egal, ob ich den Sägezahn der Messspannung, oder der Referenzspannung überlagere, das Ergebnis unterscheidet sich lediglich durch die Invertierung der Verhältnisse
So weit erstmal, noch Fragen?
Gruß, Rene