Zitat:
Um einen Schlenker in dieser Grösse zu erzeugen, genügt schon die endliche Genauigkeit der Graycode-Scheibe (wenn sie direkt am Rad montiert ist) bzw. das Getriebespiel (wenn die Scheibe zwischen Motor und Getriebe sitzt).
Die Inkrementalgeber sind direkt am Motor montiert und haben über alles eine Auflösung von ca. 38.500 Inkr/m. Dahinter kommen natürlich Getriebe, Zahnriemen und auch das Seitenspiel der Omniwheels.,,,
Zitat:
Ich glaube, dass Du eine starke Verbesserung erreichst, wenn du als Istwert-Geber für den Ortsregler einen Maussensor verwendest, der direkt die Ist-Verschiebungen über Grund erfasst. Weil ich an einem ähnlichen Problem herumbastele, habe ich mir ein paar billige PS/2-Mäuse von P* besorgt. Jetzt bringe ich meinem ATmega8 das PS/2 Protokoll bei, damit er das Teil anzusteuern kann. Anschliessend werde ich versuchen, ihm mit Linsen von Astroversand eine "Brille" zu verpassen, damit er etwas weitsichtiger wird. Wenn Du Interesse hast, kann ich Dich über den Fortschritt auf dem Laufenden halten.
Super, halte mich bitte auf dem laufenden.
Zitat:
Navigation: Vielleicht kannst Du die Fähigkeit Deines Bots, ohne zu wenden in alle Richtungen fahren zu können, doch erhalten. Etwas kompliziert ist das Regelkonzept, weil es aus den Regelabweichungen (z.B Zieldistanz, Fahrtrichtung, Fahrtgeschwindigkeit) die Stellsignale für drei Motoren erzeugen muss. Das ist aber lösbar.
mare_crisium
Ja, mit geeingenten Messwerte für die Korrektur, wäre das ja kein so großes Problem, da ich ja jetzt auch meine Zielwerte als Vektor hinterlege und dann die Komponenten für die Antriebe berechne. Natürlich kann man vorher den n+1. um den Fehler korrigieren, wenn man ihn denn kennt oder gut schätzen kann.