Hab nur grob jede zweite Zeile gelesen. Geht es nur darum eine SD-Karte nach einer Anleitung zu formatieren ohne dabei ein Pi zu besitzen? Oder muss man selber eine Anleitung schreiben?Zitat:
Zitat von Kampi
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Hab nur grob jede zweite Zeile gelesen. Geht es nur darum eine SD-Karte nach einer Anleitung zu formatieren ohne dabei ein Pi zu besitzen? Oder muss man selber eine Anleitung schreiben?Zitat:
Zitat von Kampi
Es geht darum wie man die SD-Karte so formatiert das die direkt mit dem Pi verwendet werden kann.
Das soll dann in der Form sein wie bei Windows und Linux, sprich Schritt für Schritt. Nur das halt geguckt wird das auch Leute OHNE große PC Kenntnisse das nachmachen können.
Formatieren ist nur die halbe Wahrheit..es soll ein Image (*.img) auf die SD aufgespielt werden.
Dieses enthaelt diverse (Linux)Partitionen.
Zum erkennen der SD-Karte unter Linux würde ich nicht die Ausgabe von "ls /dev/" benutzen, dmesg ist da einfacher :)
Gruß
bringt die beste Ausgabe um alle Partitionen der Platten zu sehen ^^Code:fdisk -l
Ich hab fdisk -l eingegeben dann die SD-Karte rein gesteckt und nochmal fdisk-l eingegeben. Dann hab ich beide ausgaben verglichen und wusste welche partition bzw sd* ich nehmen muss. Einfacher gehts glaub ich wirklich nicht.
Denke ich nicht, am Ende von dmesg steht immer das letzte Ereignis des PCs, in dem fall das erkennen, man könnte auch noch ein tail anhängen damit man nicht "erschlagen" wird, in dem fall tail -n 5 oder so
Also
ohne vergleichen^^Code:dmesg | tail -n 5
btw könnte man auch ein einfaches "mount" nehmen, aber man müsste halt wieder vergleichen (wenn die Distri automatisch mountet)