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So, nun hatte ich wieder etwas Zeit, hier weiter zu machen.
Dabei ist mir noch ein merkwürdiger Fehler aufgefallen. Die Variablen timer[1|2] können nach meiner Rechnung größer als 16 Bit werden. Warum hat es bis jetzt eigendlich so nett funktioniert, dass es niemanden aufgefallen ist? Sie erreichen mit Sicherheit aber 32-Bit Datenlängen. (Hoffe ich wenigstens, dass meine im Kommentarkopf angegeben Rechnung stimmt.)
Und nun aber ganz viele Songs mit korrekten Noten bitte :-({|=
@Rasias
Ich habe die Lautstaerke beim testen 'verstellt'. Sie muesste in frequence.h nochmal von dir geprueft werden. (Suche nach 'echte Lautstaerke')
Auch die Pausenlänge für die 'angestossenen' Noten kann da bei '#define ANGESTOSSEN_PROZ' angepasst werden. Eingestellt sind jetzt 15 Prozent der Längen-/Zeitangabe einer Note.
Für diejenigen, die keine Triolen, Lautstärke und 'angestossene Noten' definieren möchten:
Laßt alles davon weg, und gebt nur "Note | Notenlänge ," an. Fast wie gehabt, außer dass das |-Zeichen anstatt des ,-Zeichen als Trenner zu nutzen ist.
Lange Rede, kurzes Programm:
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Hallo,
da sich hier nicht viel tut mit der Song-Programmiererei muss mein ASURO seine Lieder jetzt selber komponieren!
ASURO als Komponist:
ASURO komponiert eine Stereo-Melodie mit einer Dauer von 24 Sekunden und spielt sie einmal ab.
Bei jedem Neu-Einschalten komponiert er eine andere Melodie...
(Dateien im Anhang)
Vielleicht hat noch jemand Verbesserungsvorschläge?
@Sternthaler
ich habe die ursprüngliche StereoSound-Funktion benutzt, da ich keine Ahnung habe, wie ich meine Zufallswerte in deine Byte-Spar-Arrays reinbekomme.