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keine ahnung. ich werde es so amchen. wenns dnan net geht muss ich was ändern. aber das ist ja gerade das interesannte an dem fräsenbau ^^
war eben noch die letzten kleinteile einkaufen wie die u-scheiben, langmuttern udn sicherheitmuttern.
nun muss ich mir nurnoch das portal fertigen. konnte heute leider nicht in die firma :(
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hi,
@Bammel:
normalerweise solltest Du mit einem Radiallager auf dieser Seite genug haben.
Das Zweite kommt ja dann an das andere Ende der Gewindespindel als "Loslager".
@suki184:
Wenn du eine normale metrische Gewindespindel aus dem Baumarkt verwenden möchtest reicht es wohl aus, diese einfach in dem Kugellager zu lagern.
Normalerweise werden dort entsprechend dem Kugellager Zapfen an die Gewindespindel (im 1/100mm Bereich) angedreht.
Bei den Holzfräsen, wie sie hier gebaut werden und den Baumarkt-Gewindespindeln würde ich es aber erstmal ohne versuchen.
Die Spindeln werden auch mit angedrehtem Zapfen nicht genau rund laufen.
Da ist es evtl. sogar besser, wenn sie ein wenig radiales Spiel haben.
liebe Grüße,
Klingon77
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Vielen Dank für die schnellen Antworten. Das hat mich jetzt ziemlich weitergebracht.
Ich benutze für das Projekt M6 Edelstahlgewinden dazu denke ich das die 6mm Kugellager wie hier ausreichen ?
http://www.pollin.de/shop/detail.php...a=ODY1OTU1OTk=
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hi suki184,
die Kugellager reichen mit Sicherheit als Radial wirkendes Lager.
Für den großen Durchmesser (19mm) in Holz zu bohren würde sich ein sog. Forstnerboher anbieten.
Damit kann man kantenscharfe Bohrungen in Holz fertigen.
Eine Seite der Gewindespindel (normalerweise die Seite, wo der Motor ist) sollte mit Hilfe zweier Axiallager als sog. Festlager ausgelegt.
Dadurch wird verhindert, daß die Spindel unkontrolliert hin u. her wandert. Mit der Spindel würde auch der Fräser wandern.
liebe Grüße,
Klingon77
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@klingon: d.h. jezze genau? habe das jezze net so ganz verstanden wo welches lager hin sollte. und dann halt auch warum.
ich hatte mir das so gedacht damit ich nirgends mehr spiel habe udn doe spindel absolut gleich läuft.
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So habe nun alles soweit im Griff (glaube ich) was Mach3 angeht.
Habe nun die ersten Malversuche gemacht, bei denen was brauchbares rausgekommen ist.
Hier ein Kurzvideo
Der Kreis schließt sich nicht, weil die Grundplatte schon gearbeitet hat und sich nach oben gewölbt hat. Ich werde die gegen Multiplexplatte austauschen.
Ich dachte ich kriege die Fräse nie hin, daß sie einigermaßen genau wird, aber es sieht richtig gut aus und die Hoffnung steigt wieder. Sobald ich nächste Woche die Multiplexplatte besorgt und dran gemacht habe, werde ich versuchen mal auf einer Platine zu fräsen.
Habe das Video erstmal mit dem Handy gemacht. Deswegen ist die Qualität des Videos nicht so gut!
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mich würde auch die genaue funktionsweise der axillen radlager interessieren.
Ich habe die Skizzen und die Beschreibung von klingon77 hier durchgelesen:
https://www.roboternetz.de/phpBB2/vi...r=asc&start=44
Wie ich das verstanden habe, werden die radialen Kugellager fest in den Rahmen integriert, durch welche dann die Gewindestange durchgezogen wird. Bilder sagen ja angeblich mehr als 1000 Worte, vielleicht könnte mal jemand ein zwei Bilder reinsetzten über eine funktionierende Lösung der Kugellager.
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@meddie: das sieht ja schon ganz geil aus.
wollt gestern mein portal fertigen. durfte aber nicht in die firma weil oben drüber noch leute wohnen. aber werde es wohl in der woche nach feierabend mal in angriff nehmen
@klingon: nachts kommen mir immer die besten ideen glob ich.
meintest du das mit den lagern so das es so wei auf meinem bild gemacht wird nur auf den NICHT motor seite das radiallager weggelassen wird. damit die spindel zur not noch "ausweichen" kann fals nicht 100%ig gearbeitet wurde?
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ich habe mich weis reingelesen und habe das so verstanden, bitte sagt mir ob dies korrenkt ist : Das Radiallager dient dazu das Gewinde zu lagern. das Axiallager wird so festgemacht um horizontale Bewegungen des Gewindes zu verhindern?
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richtig!
halt im die spindel in axialer richtung zu befestigen