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@HaWe
Er bezieht sich auf das Potentiometer vom deinem ersten Post. Das Poti verhindert das ja mehr Strom fließen kann somit hat Peter auch recht denn er sagt:
Zitat:
Jain, kommt drauf an was man alles einbezieht!
WIR hingegen haben das Poti durch Schalter ersetzt so das der Strom ungehindert bei 9-18V fließen kann und keine Auswirkung auf die Schaltung hat!!!!!! Darauf bezieht sich Peter.
Wobei mir selber nicht genau klar ist ob das Poti bei deiner Endanwendung auch vorhanden ist oder ob es nur simulieren soll was die Schaltung tut wenn die Spannungsversorgung verringert wird.
Zum konstanten Ib, jaaaa der ist konstant bei 9-18V ABER schaue in der Simulation nach in welchen Steuerstrompfaden sich die Ströme ändern DAMIT das auch erfüllt bleibt. Man sieht dies auch in der Simulation wenn man von 9 auf 18 und zurück schaltet.
Maaaan ihr seit so fix oder wer ich alt :D...
Dein Problem HaWe ist das Verständnis wie die Gegenkopplung funktioniert.
Ok Regelkette nur jetzt mal Re betrachten ohne Z-Diode
>> heist daraus folgt
Ie steigt >> Ure steigt >> Ube sinkt >> Ib sinkt >> Ic sinkt solange bis das Gleichgewicht wieder hergestellt ist.
Ok Regelkette jetzt mit Z-Diode und Re
3,9V stehn immer an der Basis an. Ube bleibt bei 0,6V, somit haben wir auch bei 9V, die 3,3V über Re. Du kannst ja mal 2000000000V anlegen trotzdem bleiben 3,3V auch am Re die abfallen.
Somit ist der konstante Teil bestehend aus Z-Diode, Transe und RE maßgeblich dafür verantwortlich das der Strom durch den Lastkreis bei 9V 15V 18V 20V 30V 100V..... gleich bleibt. Wenn dieser Teil regeltechnisch konstant ist müssen sich bei anderen Betriebsspannungen die restlichen Spannungsdifferenzen an den übrigen Bauteilen aufteilen. Das ist R1, Transistor mit veränderter Uce und der Rled
Und hier mal die Berechnung so einfach wie möglich, ein wenig grafisch und hoffe nachvollziehbar.