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tut er aber nicht, auch mit anfasen nicht:
Anhang 34997
das vordere ist der PTFE schlauch, das hintere ist das, was ich mit der spaxschraube rausgedreht habe. Deutlich kleiner im durchmesser... Im web gibts den begriff "inliner"...
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wie auch immer, ich habs wieder hinbekommen...
nach der demontage hat sich gezeigt, dass in diesem "inliner" ein stück filament stecken geblieben war, was der eigentliche grund dafür war, dass der drucker nicht mehr gedruckt hat - also doch kein schlauchbruch, die trennstelle gehört so...
Die wieder-montage - die klemmschrauben an der heizpatrone und dem temperatursensor waren gelockert - druckt der sogar besser als vorher. Muss mir aber doch noch ersatz für diesen komischen inliner besorgen, der hatte nämlich auch ein kleines loch...
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ok, im moment läufts, wenn auch mit neu aufgetauchten problemen
Anhang 34998
neuerdings hat die wand und die füllung keinen kontakt miteinander, man kann sie - wie auf dem foto zu sehen mit einem kleinen teppichmesser auseinanderbiegen. Wie gesagt, das war schon mal besser, aber richtig aus einem stück bestand das gedruckte teil nie zu 100%.
Welche einstellungen für die anzahl der wandlinien und der wanddicke nehmt ihr? Ich hab schon versucht das so zu wählen, dass die summe der wandlinien-dicken der wanddicke entspricht, auch schon dass die summe der wand-linien-dicken grösser als die wanddicke ist. Aber das ist glaube ich auch nicht das problem, die ablösung findet ja zwischen der wand und der füllung statt...
gerade versuche ich mit einer wanddicke = 0 zu drucken, bin gespannt...
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die konsistenz des teiles finde ich jetzt gut (wanddicke =0)...
Anhang 34999
füllungslinien verbinden war "an", prozentsatz überlappung war bei "0%", wahrscheinlich weil ich die füllungsdichte auf 100% hatte (und habe)...