Hm also Lötstopplack kann ich nicht machen, habe ich noch nie gemacht. Dafür entferne ich aber den UV-Positivlack an den Lötstellen. Dieser hat eine ähnliche Funktion wie der normale Lötstopplack. Aber keine Sorge wegen dem Löten. Ich habe meine MPUs vollkommen ohne Lötstopplack gelötet und es war kinderleicht. Man muss sich nur von der Vorstellung trennen, jeden Pin einzeln zu löten. Einfach etwas Flussmittel drauf und einmal mit dem Lötkolben quer drüber. Fertig sind perfekte Lötstellen ohne Brücken 
Hm so kleine Bohrer habe ich nicht, mein kleinster ist 0.8mm. Muss ich wohl mal welche Bestellen. Weiß jemand, wo man solch kleine Speerbohrer bekommt?
Gruß
Chris
EDIT:
Habs jetzt mal ausprobiert: Bei voller Auflösung (16Bit) und keinem DLPF schwanken die Werte um maximal 74Digits. Das halte ich für sehr gut, v.a. da die Werte schnell verfügbar sind und eine große Auflösung haben.
Aber ich hätte eine Frage: Gerade habe ich versucht, den MPU6000 über SPI auszulesen. Leider klappts aber nicht. Folgendes habe ich eingestellt:
Code:
Config Spie = Hard , Master = Yes , Mode = 2 , Clockdiv = Clk32 , Data_order = Msb , Ss = Auto
Open "SPIE" For Binary As #2
Jedoch weiß ich nicht, welchen Wert ich für Mode nehmen muss? Entweder 2 oder 3.
Außerdem ist mir die Pinbelegung nicht ganz klar, ich habs so:
XMEGA SPI ------------ MPU6000
SCK ------------------ SCL/SCK
MISO ----------------- SDA/SDI
MOSI ----------------- AD0/SDO
SS ------------------- /CS
Stimmt das? Ich habe leider noch nie mit SPI gearbeitet. Desweiteren wollte ich wissen, wie ich die Daten senden soll? So:
Code:
Print #2 , 117 '117 ohne "" (Who-I-Am Register)
Input #2 , Test
oder so:
Code:
Print #2 , "117" '117 mit "" (Who-I-Am Register)
Input #2 , Test
?
EDIT2:
Habs gerade im web gefunden:
MISO steht für Master In Slave Out
MOSI steht für Master Out Slave In
SDI für Slave Data In
SDO für Slave Data Out
D.h. meine Belegung ist schonmal falsch.
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