@021aet04: Vom Prinzip her eine gute Idee, nur müsste ich halt min. 13 verschiedene Frequenzen generieren und diese zuverlässig detektieren.
@JonnyBischof: Das Spielfeld wird die Größe eine Schachfeldes nicht überschreiten. Also das normale, nicht das Begehbare. Dass Spielsteine verschwinden habe ich bedacht. Favorisiere ich im Moment Ideen in denen ich die Spielsteine mit Widerständen versehe oder per Magneten codiere.
@Dnerb: dafür benötige ich ebenfalls Logik in den Spielsteinen die mir die passenden Codes morst. Dadurch wird der Stein aufwändiger und teurer. Und dazu muss Streulicht von außen ausgeschlossen werden können.
Widerstände:
+ günstiger Aufbau von Spielsteinen und Spielfeld
+ einfache Auswertung
- ADC Wandlung
- evtl. Probleme mit Übergangswiderständen
Magnetcodierung
+ keine elektrischen Kontakte zwischen Stein und Feld nötig
+ günstige Spielsteine
- "teures" Spielfeld wenn Sensoren nicht <20Cent/Sensor
- evtl. Störung durch äußere Einflüsse auf die Magnetfelder
- Auswertung komplizierter
Werde wohl mal ein paar Prototypen basteln um ein paar Klarheiten zu bekommen.
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