Hast du denn überhaupt schonmal was programmiert? Wenn nicht, dann würd ich dir empfehlen erstmal mit etwas kleinem anzufangen, wie eine LED zu leuchten zu bringen oder so. So hab ich auch angefangen. Und dann macht es vlt. auch mehr spaß, anstatt gleich mit einem LCD anzufangen, wo man am Anfang noch nicht wirklich klar kommt und keine Erfolge hat.
Gruß
Thomas
kein problemStudiere Feinwerktechnik und hab bisher C/C++ und GUI
programmiert. Hab halt nur noch keine zulassung zum MCT Praktikum
Hi,
man kann aber C/C++ leider nicht wirklich mit Assembler vergleichen. Genauso wenig kann man Englisch mit Deutsch vergleichen, sind eben 2 verschiedene Sprachen. Und die Datenblätte musst du früher oder später eh zu Rate ziehen.
Sogar beim Einsetzen der Timer braucht man das Datenblatt, um zu wissen, welche Bits man setzen muss um den gewünschten Prescaler zu setzen. Und Timer ist nur eines von vielen Beispielen.
Gruß
Thomas
Kein KomentarIch bin einfach nur viel zu faul, mich durch englische Datenblätter zu quälen.
Gruß Sebastian
Ich will erstmal nur den Nobel-Preis bekommen. Danach kann man ja nochmal schauen was es sonst noch gibterst mal nur assembler.
Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen.
Dir ist aber klar, das (je nachdem von wo man schaut) unter Assembler nicht mehr viel kommt?
Ich persönlich bin auch immer der Meinung, das man sich nicht mit dem blinken einer LED aushalten sollte, wenn man das genau so gut und schneller machen kann wenn man die LED direkt an eine Spannungsquelle hält
Aber da du schon mit C vorbelastet bist könntest du auch den C-Compiler für AVRs nehmen. Dazu findest du hier im Forum mehr Programmbeispiele.
Aber es ist mal wieder schön zu hören, wie unsere Studenten (die späteren Stützpfeiler unserer Wirtschaft) so denken:
Auf der anderen Seite, eine schlechterere Meinung kann man ja nicht mehr haben. Also kann alles was danach kommt nur noch eine Verbesserung sein *lol*Ich bin einfach nur viel zu faul, mich durch englische Datenblätter zu quälen.
Oh, oh oh, da hab ich mich wohl wieder mal ganz vergrifffen. Anscheinend das alte forenproblem, jedes wort als bare münze zu nehmen. Hätte nicht gedacht gleich buh-rufe und tomaten zu ernten. Wenns sein muss, seh ich mir das schon an, nur als mc anfänger macht das datenblatt halt nicht so viel sinn, finde ich. auf eine sozialpolotische diskussion zum thema " spätere stützpfeiler unserer wirtschaft" lass ich mich jetzt nicht ein
mfg
@marco78: ist es nicht besser sich am Anfang erstmal mit Assembler zu beschäftigen, damit man die Funktionsweise eines solchen Chips besser versteht. Hab mich noch nicht so richtig mit der Programmierung von uC's mit C beschäftigt, aber den Code den ich so überflogen habe war nicht so aufschlussreich was Register, Ports, Bits, etc. angeht. Da finde ich Assembler als hardwarenahes Programmieren schon ganz gut. Oder meinst nicht?
Wenn ich dir deine Aussage so übel genommen hätte, hätte ich max. nur einen blöden Spruch gelassen und keine weiteren Tipps gegeben. Nimm das nicht so ernst! Ich denke 'im richtigen Leben' hätten wir beide uns schon verstanden.auf eine sozialpolotische diskussion zum thema " spätere stützpfeiler unserer wirtschaft" lass ich mich jetzt nicht ein
Das ist sicherlich ein Streitthemaist es nicht besser sich am Anfang erstmal mit Assembler zu beschäftigen.....
Meine Meinung dazu:
Seit etwas über 15 Jahren kenne ich BASIC (und im Ansatz auch andere Sprachen) und habe viel damit programmiert. Und eine Hochsprache gibt es ja damit man es einfacher/verständlicher hat. AVRs programmiere ich mit BASCOM, grade weil es einfacher ist als für jeden AVR neue Register zu lernen.
Meiner Meinung nach reicht es zu Anfang zu wissen, das man einen Pin abfragen muss um eine LED an einem Port einzuschalten und wie man das verknüpft.
Ich finde es am Anfang auch einfacher einfach einen Wert für PWM zu übergeben als ein Register zu beschreiben.
Wem es dan reicht, das der AVR immer zur richtigen Zeit das macht was man wünscht, kann an dieser Stelle aufhören.
Merkt man jedoch irgendwann mal, das eine bestimmte Funktion eine exakte Zeit nach einer anderen Funktion ausgeführt werden muss, kommt man um Assembler nicht herum.
Und das ist die Stelle, an der man meiner Meinung nach genau wissen muss, was das Programm eigentlich im IC bewirkt. Und dann, wenn man schon einige Erfolge hatte und sich nach und nach mal eine paar Register aus dem Datenblatt gesucht hat und ins Programm direkt eingebaut hat kann man immer mehr Assembler lernen.
Wer jedoch mit noch keiner Programmiersprache 'vorbelastet' ist kann auch gleich mit Assembler starten. Sollte aber nicht vergessen, das das ganze mehr Arbeit ist als eine Hochsprache zu lernen. In Assembler muss man vieles aus den Datenblättern rauslesen um zu wissen was man da eingeben muss.
Ich denke aber auch das ganze hängt vom persönlichen Lernverhalten ab.
Ich kann nur WinAVR empfehlen, wenn man unter Windows arbeitet.
Da ist alles drin was man braucht! Ist allerdings nur für C-Programmierung.
Hmm, nicht ganz. Wenn man auf einem Notebook arbeitet, kannachso Du meinst, ein Programm zum Flashen..
Ich kenn da jemanden, der auch Myavr hat, und benutzt entweder twinavr, oder avrdude.
Das zweite Program ist zwar eine Konsolenanwendung, dafür gibt es auch eine GUI.
Der Programmer bei avrdude heißt sp12.
Damit klappt es 100%.
Gruß Sebastian
es durchaus zu Problemen kommen.
Auf meinem Notebook (IBM T42) lief der SP12 Programmer
überhaupt nicht. Aber auf meinem Desktop gab es in dieser Hinsicht
kein Problem.
JD
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