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Thema: Schusswaffe - Magnet_

  1. #11
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  2. #12
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    ja den Typen kenn ich. Hatte mal nen Plausch mit dem. Wenn du schnelle Thyristoren besorgen kannst, würde ich dir seinen Entwurf empfehlen. Der ist besser als meiner.

    (also von der Schaltungstopologie her, verarbeitungstechnisch ist der mir eh überlegen.)

  3. #13
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    habe auch modifikationen und verbesserungen davon gesehen ...
    fine jetzt aber kein URL ...

  4. #14
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    Meinst du den V-Switch hier?

    http://www.pskovinfo.ru/coilgun/vswitche.htm

  5. #15
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    oops ...

    da sind sie ja alle : http://www.pskovinfo.ru/coilgun/arsenale.htm

  6. #16
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    Das Modell ist alles andere als anschaulich, besonders für jemanden der sich klar ausdrücken kann wie der Verfasser dieses Threads.
    Dasmit hast du wirklich leider recht...
    Ausserdem, verstehe ich nicht wie man mit einer Analyse des schiefen Wurfes, auf die Effiziens (und nur hier kommts drauf an) der Spule schließen willst?
    Naja, ich hab einfach mal angenommen die Spule zu Geschoß - Effizienz sei 100%
    Aber die SPule ist mir ehrlichgesagt ersteinmal egal gewesen, ich wollte nur zeigen, dass man doch recht beachtliche Leistungen braucht um sowas zu bauen. Wenn man überlegt dass 40g eigentlich ein Witz sind und 10m auch nicht weit, man aber kurzfristig um die 10 W braucht, ist das ne ganze Menge. Denn ein vernünftiger Dart-Pfeil wiegt ein vielfaches.

    Und eigentlich will man meistens ja auch gar keinen schiefen Wurf machen....

    Deine Behauptung über die nötige Beschleunigung ist übrigens falsch.
    Ich will dich ja nicht kritisieren, aber es wäre schön, wenn du da etwas konkreter würdest... Ich gebe zu, dass ich liebend gerne Faktoren unterschlage oder Vorzeichen vergesse... Zum Beispiel müsste die Formel für die Zeit in der Spule t = SQRT(s*2/(m*a²)) sein woraus sich etwa die halbe Zeit ergibt, ergo die doppelte Leistung...

    Ausserdem, tragbar? Hallo!? willst du ein Katapult in der Hosentasche rumtragen? Da hast du aber sicher die dickste Hose weit und breit.
    Naja vielelicht im Format einer Teetasse oder so, das ginge gerade noch. Mechanisch dürfte das natürlich auch nciht so leicht sein, da auf 30m Reichweite zu kommen, aber elektrisch ist das unmöglich. Allein der Akku braucht soviel Platz.

  7. #17
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    Es ist eigentlich egal, mit was man das Geschoß nun beschleunigt. ob mit hand oder mit katapult oder sonstwie. ist wird immer eine gewissen Energie aufgebracht, die hast du eben berechnet.

    Denkst du bei einem Katapult, muss man keine Energie hinzufügen? Das spannen braucht ja auch Kraft. 10 W ist ein Witz. Wenn man für systeme 100% effiziens annimt ist eine Diskussion eigentlich überflüssig.

    Falsch is die die Beschleunigung deshalb, weil man bei einer Coilgun kein abruptes beschleunigen will sondern ein "sanftes" weniger beschleunigung über einen längeren Zeitraum. Das hägnt dann damit zusammen was für eine Topologie man wählt. Dadurch erreiche seriöse Forschungszentren, Geschwindigkeiten jenseits der 2,5km/s...

    Zitat Zitat von sep
    Naja vielelicht im Format einer Teetasse oder so, das ginge gerade noch. Mechanisch dürfte das natürlich auch nciht so leicht sein, da auf 30m Reichweite zu kommen, aber elektrisch ist das unmöglich. Allein der Akku braucht soviel Platz.
    Woher nimmst du eigentlich das Wissen für diese famosen behauptungen? auf 30m kommt man locker.

  8. #18
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    Tja wenn du mir nicht erklären kannst was an meiner Formel nicht stimmt, finde ich, dass sie richtig ist...
    Die Formel geht davon aus, dass das Geschoß innerhalb des "Laufes" konstant beschleunigt wird - das stimmt sichher nicht genau, aber solange die Spule länger als breit ist, wird das wohl hinkommen.

    Was meinst du dann mit "sanftem" beschleunigen? Noch weniger beschleunigen, dafür einen längeren Lauf? no Problemo! setz ein größeres "l" ein. Zeitabhängige Beschleunigung? Aber warum?

    Natürlich muss man mechanische Katapulte spannen - aber das kann ich von Hand. Hingegen: Kannst du von Hand solche Mengen elektrische Energie erzeugen?

  9. #19
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    @seb *lol*

    langsam wird lächerlich...

    Die Kraft die auf das Projektil wirkt, ist abhängig von der magnetischen Anziehungkraft gegeben durch die positive Schwingungsphase des LCR Kreises. Das ist alles andere als konstant, das ist nicht nur nicht ganz genau, das ist komplett falsch. Ist überhaupt klar wie die Kraft/Zeit Kurve aussieht? Ich denke nicht.

    "l" zu vergrößern ist deshalb auch schwchsinn, weil man duch die Topologie der Coilgun ein beschleunigtes Projektil weiter beschleunigt und deshalb durch finite Elemente annähern muss, für jede Stufe.

    Klar kann ich die Energie erzeugen, mit nem Kurbelgenerator. Ich kenn sogar wenn, der hat das gemacht.

  10. #20
    Ich hab mir jetzt alles mal durchgelesen, die ganzen Sites über Coilguns.
    Allerdings hab' ich noch einige Fragen:
    1.Wickelt man den Draht für den Magneten um ein Metall- oder um ein Plastikrohr?
    2.Wo bekomme ich diese Bolzen her?
    3.Wie schließe ich einen Kondesator richtig an? Da sind doch auf einem Pol lauter + Zeichen. Gehören die zum Minuspol oder zum Pluspol.
    4.Welche Drahtstärke soll ich nehmen? Eher dünn (0,1cm²) oder dicker?

    Ich denke das wäre einmal alles, wenn jemand eine Basis Anleitung posten könnte, wäre das nett. (Muss nicht in Wirklichkeit funktionieren, nur fürs Prinzip, welche Bauteile und so)

    Edit: Wie kann ich die Spannung auf ein paar hundert Volt transformieren?

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