- LiFePO4 Speicher Test         
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Thema: Anschlussbelegung Lichtschranke?

  1. #21
    Super-Moderator Robotik Visionär Avatar von PicNick
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    Hab meinen gemessen, den ich grad gefunden habe. da sind auch 1-4 anschlüsse, allerdings recht deutlich von 4 (+) aus drei Diodenstrecken nach 1,2,3 Wahrscheinlich einfach LED und 2 Photodioden. Glück gehabt.

    also bis morjen
    mfg robert
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  2. #22
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    So etwas wie ein Ohmmeter zwischen zwei Punkten ist ja nicht verkehrt, die arbeiten mit begrenzen Spannungen und Strömen um 3V und 1mA. Das verträgt so ziemlich jeder normale pn Übergang.

    Wenn sich bei mir ein Fototransistor nicht zu erkenen gibt dann blinke ich ihn meistens mit einer Taschenlampe an, dann bewegt sich etwas.

    Es kann natürlich sein, dass es sich um eine komplexe integrierte Schaltung handelt, aber den Test würde ich noch mal machen.
    Manfred

  3. #23
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    Tja, in der Uni musste ich erstmal auf nächste oder übernächste Woche vertröstet werden - die Kapazitäten sind mal eben doch irgendwie grad etwas erreicht. Ich habe mir dort auch sagen lassen, dass die oben genannte gar nicht die richtige Bezeichnung wäre - naja, soll ja vorkommen sowas...
    Aber die Sache mit der Widerstandsmessung in Symbiose mit der Taschenlampe war ja nicht schlecht. Nicht nur, dass ich nun die andere, primitivere Lichtschranke (kein Stripler) aus dem Drucker eindeutig identifiziert habe (ich also nur noch die maximal zulässige Spannung dafür rausfinden muss), es gab sogar "Erfolge" bei dem ominösen Sensor:
    Der Widerstand ist mit viel Licht bei 1(+) und 4(-) gefallen.
    Bei 3(+) und 4 war die Sache eigentlich ziemlich komisch. Als ich reingeleuchtet hatte ist der Widerstand auf bis ca 1,4 MOhm gefallen, dann aber auch gleich wieder gestiegen. Wenn ich die Lampe aus und dann wieder an gemacht hatte, ist dann nix mehr passiert.
    Etwas gewartet und nochmal reingeleuchtet - nix.
    Dann mal von der anderen Seite - ging kurz auf ca 1,9 MOhm und gleich wieder hoch (Hinweis: ich kann leider nur max 2 MOhm messen). Dann wieder von der anderen seite - nix.
    Erst nach kurzem Warten und wieder reinleuchten is was passiert. Komische Sache das!
    Bei den Anschlüssen 2-4 (was ja eigentlich LED ist) hat der auch reagiert (hab in die Empfängerseite reingeleuchtet). Der ist von ca. 360kOhm auf ca 230kOhm gefallen.
    Hmm ich stell grad fest: hier sind wohl mehr möglichkeiten als gedacht.
    Deshalb:
    Code:
    1 2 3 4 ohne  mitL  (kOhm) 
        + -  00     00  
      +   - 360    230
    +     -  00    1400
      + -   591    300
    +   -    00    *1
    + -      00    *2
        - + 204    204
      -   + 181    181
    -     + 205    205
      - +    00     *3
    -   +    00     *4
    - +     593    270
    *1: Der Widerstand ist auf 1000 kOhm gefallen und ohne dass ich mich bewegt hätte wieder nach oben ins Unendliche geschossen.
    *2: Der Widerstand ist runter auf ca 200 und da geblieben. Zur Kontrolle nochmal von der anderen Seite: 400. Dann nochmal von der anderen (also der ersten) Seite: bei unendlich geblieben.
    *3: wie *1 nur dass er bis auf 500 runter ist.
    *4: für nur sehr kurze Zeit auf 1700 runter und gleich wieder hoch.

    Man kann also nicht wirklich behaupten, dass das weitergeholfen hätte!
    Bleibt scheinbar nur die Uniterstützung abzuwarten...
    Grüß
    NRicola
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  4. #24
    Super-Moderator Robotik Visionär Avatar von PicNick
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    Der Drucker scheint eine Requisite von Akte-X zu sein.
    Wie gesagt, wenn da aktive Elektronik und/oder Kondensatoren drinnen sind, kann es schon mystisch werden, grad' beim Ohm-Messen.
    Weißt du noch, welcher Drucker das war ? Vielleicht läßt sich was rauskriegen ?
    mfg robert
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  5. #25
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    Das war'n HP Deskjet 660C, mit vorderem Blattsaugfach, Lederausstattung, Tiefkühlfach Edition "Polaris" und selbstreinigender Massagebalgkupplung!
    Grüß
    NRicola
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  6. #26
    Super-Moderator Robotik Visionär Avatar von PicNick
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    Ah, der. Mit oder ohne Abtau-Automatik ? (andere Serie)
    mfg robert
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  7. #27
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    Die Sache mit Nach'm-Drucker-Googlen hab ich auch noch nicht bedacht - jetzt so im Nachhinein aber auch nix brauchbares gefunden.
    Und: er hatte schon Abtau-Funktion, aber die arbeitete damals noch mechanisch. Ich musste den regelmäßig mit Eiskratzern füttern. Ökonomisch: der hat's dann gleich mit Teer verdünnt und als schwarze Farbe wiederverwertet.
    Grüß
    NRicola
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  8. #28
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    Ist eigentlich mittlerweile ausgeschlossen, daß es zwischen zwei Anschlüssen einen Fototransistor oder eine LED gibt? Die müßten schon auffindbar sein.

    Der Test mit der Taschenlampe war wie erwartet, an einer Stelle eine starke Reaktion, vom Empfänger, an einer anderen Stelle eine schwache von einer LED.

    Ist eigentlich bekannt, daß eine LED bei Lichteinfall Strom abgibt? Durch vergleichende Verhaltensforschung kann man so LEDs identifizieren.
    Manfred

  9. #29
    Super-Moderator Robotik Visionär Avatar von PicNick
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    Zitat Zitat von Manf
    ...vergleichende Verhaltensforschung ...
    War das nicht der Konrad Lorenz ? Light Emitting Ducks ?
    mfg robert
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  10. #30
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    Das is ja interessant. Und nebenbei so "unglaublich", dass ich doch glatt mal eine LED(uck) hernehmen musste. Fazit: mit draufgehaltener Lampe haben sich ca 13mV eingestellt. Aber der Widerstand ist größer geworden.
    Wie dem auch sei, mir ist grad eingefallen, was ich umgesetzt habe: LED (des Sensors) angeschlossen und mal Widerstandsmessungen fortgeführt.
    (ich fass es einfach wieder in'ner Tabelle zusammen)
    Code:
    1 2 3 4  Ohm
        + -   90
      +   -   00
    +     -  100
    +   -   1130
    aber nirgends war eine Beeinflussung durch Lichtstrahlunterbrechen zu erkennen.
    Grüß
    NRicola

    Auf dass die lichtemittierenden Enten niemals aussterben!!!!! \/
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