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Thema: Kein Bot, Prozessteuerung für Weinkeller

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Vitis
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    Praxistest und DIY Projekte
    Naja, der AVR muss noch 'n bisschen dazulernen

    aber das ist in Arbeit. Hab gerade die Verbesserung des Systems in

    Arbeit (es kommen noch n paar Sensoren drann) ... wenns soweit

    ist werd ich das hier auch wieder reinstellen, bis dahin psst ...

    Der 2005er ist dem AVR schon ganz gut gelungen würd ich sagen,
    aber da geht noch mehr
    Bin aber schonmal recht zufrieden
    Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt

  2. #22
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Wie bewertest du denn jetzt dein Projekt ?
    Hast ja einige Arbeitszeit da reingesteckt und steht das in einem für dich messbaren Ergebniss?
    Bessere Qualität durch exakte Regelung?
    Weniger Zeitaufwand gegenüber einer manuellen Regelung?
    Geringere Kosten?
    Prostetnic Vogon Jeltz

    2B | ~2B, That is the Question?
    The Answer is FF!

  3. #23
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Vitis
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    Es stecken in der Geschichte in etwa 300 Arbeitsstunden, das ist richtig.
    Es geht um alle von Dir aufgezählten Motivationen.
    Ich spare Zeit in einer Produktionsphase wo Zeit eben sehr knapp ist,
    ich lagere Arbeit von niederem Qualifikationsanspruch auf Automatismus aus
    und erziele bessere Ergebnisse.
    Die eingesparte Zeit kann ich für andere qualitätsoptimierende Maßnahmen
    verwenden um nochmal eins draufzusetzen, wobei auch der Automat
    überwacht sein muss.
    Die Messbarkeit des Ergebnisses ist aber so ne Sache. Die Geschmäcker
    sind nunmal verschieden und ich vermute 90% der Kunden werden
    den Effekt vermutlich nicht bemerken, da sie einfach nicht darauf trainiert
    sind auch so feine Nuancen zu registrieren.
    Das ist auch die Schwierigkeit bei der Weinqualität an sich. Mit manueller
    Regelung komm ich auch da hin, aber der Zeitaufwand kostet geld im
    Endeffekt und dies dann über den Produktpreis zu realisieren ist schwierig,
    weil eben gerade mal 10% der Kunden das auch nachvollziehen können und
    dann stellt sich noch die Frage ob der Effekt denen auch einen Preisaufschlag
    wert ist. Durch die Auslagerung in Elektronik kann ich eben bei
    konstantem Produktpreis eine Qualitätssteigerung erreichen, dadurch
    bessere Kundenzufriedenheit und daraus resultierend bessere Kundenbindung.
    Das beste Marketinginstrument ist einfach ein gutes Produkt
    Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt

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