Titel: Strommessung über Widerstand.
Ein möglichst kleinen Widerstand. Ruppi schien 'damals' schon erkannt zu haben, das man Strom nicht messen kann, sondern nur Spannungen (oder besser gesagt Ladungsunterschiede) und den Strom errechnen muss.
Also wurde schon an einen Shunt gedacht, aber der Name nicht ausgesprochen.
Was für einen Schaltungsaufwand soll man den betreiben, wenn man die Ströme im PC messen will?1.) ja, da du eine ideale Stromquelle betrachtest.
Oder ein besseres Beispiel: Der momentane Strom eines Haushalts.
"Guten Tag Herr Tankwart. Was kostet heute ein Liter Benzin?" "Viel" "Gut, dann nehme ich gleich 10 Stück"3.) vieles.
Das hat Herr Kirchhoff schonmal beschrieben, wo.2.) siehe oben, zu dem Zeitpunkt war nicht klar, wo überhaupt die 14 A fliessen.
Strommessung über WiderstandDas ist das was ich sehe.Hallo,
ich möchte einen Strom von maximal 12A über einen Widerstand messen. Vorzugsweise würde ich einen sehr kleinen Widerstand verwenden und die abfallende Spannung mit einem OP auf maximal 3V verstärken. Nur welche OP's können bis auf 0V Potential (heissen die Rail to Rail?) bei positiver Versorgungsspannung(0V und +5V)? Wie genau könnte man die Messung in etwa auflösen?
Vielen Dank, Ruppi
Die Fakten, die ich da sehe sind: Ein Shunt zu messen. Messverfahren sollte klar sein.
Strom: 12A
Widerstand soll so klein wie möglich/verfügbar sein.
Die zwei Fragen die ich aus dem Beitrag lese sind:
- Welcher OP-Typ (wegen asynchroner Versorgungsspannung.
- Wie genau geht es letztendlich.
Ich lese den Beitrag so, als ob ihm das Ohmsche Gesetz bekannt wäre und er weiss wie Strom gemessen wird und er nur wissen will wie der OpAmp aussehen muss.
Man kann sich da jetzt wirklich endlos streiten. Auf der einen Seite kann man sagen, wenn es da so steht weiss er was er meint, auf der anderen Seite kann man sagen er denkt zu wissen was er tut, weiss aber nicht was da noch alles mit zu tun hat.
Auch die zweite Variante wie du sie evtl aufgefasst hast ist nicht zu verachten. Oft wird was gefragt ohne das der Fragesteller überhaupt weiss wie alles Zusammenhängt.
Ich diskutiere zwar relativ gerne, aber dann eigentlich über andere Themen/unter anderen Voraussetzungen/unter anderen Umständen. Ich weiss nicht, ob es lohnt hier und jetzt zu diskutieren, weil wir beide etwas Recht haben.
Aber den Strom über die Spannung am Verbraucher auszuwerten ist in diesem Fall evtl eine denkbar ungünstige Lösung.
Die 45V waren zu der Zeit ja noch wirklich nicht bekannt, also könnte man auch von Akkupacks ausgehen. Was, wenn er mal andere Akkus nimmt?
Oder ein anderes Netzteil.
Oder siehe Beispiel ATX-Netzteil oder ein Haushalt mit Herd und Fernseher...
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