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Thema: Schwierige Berechnung für Stärke des Motors

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Ich kann zwar in dem Video nix sehen (trotz aktueller Codecs, ), aber der Akustik nach zu urteilen: ja, das müsste so das gleiche Prinzip sein.
    Grüß
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  2. #12
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Danke erst mal. Das mit dem Band ist auch eine gute Idee. Ich werds mal im Hinterkopf behalten.

    Wir haben uns jetzt noch mal zusammengehockt. Und wir werden jetzt vermutlich das Anpressen mit Pneumatik (oder ganz evt. mit Hydraulik) machen. Auch der Roboterarm wird vermutlich mit Pneumatik gemacht, da das angeblich wesentlich einfacher sein soll. Allerdings wird das ganze immer noch elektrisch gesteuert.

    Ich denke das ganze wird dadurch enorm erleichtert, besonders das Anpressen ist mit Pneumatik kein großes Problem, geht ja fast automatisch.

  3. #13
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Also Läute ich hab mal versucht die nötige Kraft zum Anpressen zu errechnen, stimmt das????

    Die Gewichtskraft G = mg zieht mich nach unten (m = Masse, g = Erdbeschleunigung)

    Also brauch ich eine mindestens genauso große Kraft, die mich nach oben zieht.

    F Reibung = m x g x y (y = Reibungszahl)

    F Reibung = F Gewicht

    m Anpressgewicht x g x y = m Roboter x g

    m Anpress. = (m Rob. x g) / (y x g)

    m Anpress. = (m Rob. / y) + Reserve

    F Anpress. = (m Anpress. x g) + Reserve


    Ich hab so die Vermutung, dass da irgendwo ein Fehler drin ist, weil die Kraftvektoren ja in unterschiedliche Richtung zeigen oder?

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Freibung = Fnormal *reibzahl___reibgesetz: anpresskraft mal reibzahl gibt die eigentliche reibkraft
    Fn=m*g/reibzahl____du willst die anpresskraft also umformen auf anpresskraft und da Freibung gleich m*g sein muss kommt das heraus, wobei du noch *1/sicherheit nehmen musst denn dein +reserve ist eher eine halbschwindlige lösung aber auch richtig

    der fehler ist die passiert bei Fr=m*g*y
    Fr=m*g ist richtig denn die kraft nach oben muss (Fr) gleich der kraft nach unten sein (m*g)

    mfg clemens
    Neun von zehn Stimmen in meinen Kopf sagen ich bin nicht verrückt. Die andere summt die Melodie von Tetris...

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    der fehler ist die passiert bei Fr=m*g*y
    Fr=m*g ist richtig denn die kraft nach oben muss (Fr) gleich der kraft nach unten sein (m*g)
    Ist ein wenig verzwickt, ne? Das ist glaub ich ein Ausdrucksfehler. Die obere Formel ist nämlich quasi richtig. Du versuchst die Anpresskraft (zunächst) in Form einer Masse auszudrücken. Das ist läpp'sch gesagt Humbug!
    richtiger wird's wenn man von vornherein mit der Anpresskraft rechnet.
    Insofern stimmt auch das von user529, dass die nötige Reibungskraft Fr=m*g sein muss. aber gleichzeitig wird sie durch die Normalkraft erzeugt, welche da (ebenfalls richtig genannt) Fr=y*Fn. Fn, also die Normalkraft, ist die Anpresskraft. somit ist die erforderliche Anpresskraft:
    Fn=m*g*y
    Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Reserve gegen Null gehen kann (und auch die Sicherheit nicht so groß sein muss), wenn man das Gelenk der Anpressrollen über (von der Höhe her) die Rollenachsen ansetzt. Ich hab dazu mal wieder ein Bild gemalt (s.u.). Da würde der Roboter sich selbst in den Baum reindrücken. Würde man die Rollen am Drehen (durch Gegenhalten der Motoren) hindern, dann bräuchte man ab einem bestimmten Neigungswinkel fast überhaupt keine Normalkraft mehr.
    ...wär so meine Idee
    Grüß
    NRicola
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken baumel.jpg  
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  6. #16
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Also Ihr verwirrt mich mit so viel Formeln. Ich schreib es mal so, wie ich es verstehe.

    Fr = Reibungskraft, Fa = Anpresskraft, µ = Reibungszahl
    Gewichtskraft G = m*g
    Reibungskraft Fr = Fa*µ
    Fr muss größer G sein, sonst rutscht der Roboter vom Baum

    Bei der Reibungskraft hat die Masse und die Erdbeschleunigung nichts zu suchen. Die Anpresskraft drückt senkrecht auf den Baum. Wenn die Reibung sehr hoch ist, z.B. durch Spikes, dann braucht die Anpresskraft nur ein Bruchteil der Gewichtskraft zu sein.

    Gruß Waste

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Bei der Reibungskraft hat die Masse und die Erdbeschleunigung nichts zu suchen.
    kontrastiert
    Fr muss größer G{=m*g} sein
    Es wird hier freilich ein Grenzfall betrachtet. Fr muss größer gleich G sein. In diesem Grenzfall gleich! wenn diese Bedingung erfüllt ist hält er. Wenn's größer ist, dann hält erfreilich auch. Im Grenzfall lässt sich also G mit Fr gleichsetzen, sodass sich die Anpresskraft exakt ausrechnen lässt.
    Wofür die Lehrer ja bekannt sind:
    Steht doch alles da!!!
    hihi
    So es sind hier nun 5 Posts mit dem gleichen Inhalt/der gleichen Aussage. Welchen nehm ich denn jetzt...
    Grüß
    NRicola
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  8. #18
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    ist sehr riskant diese sachen selber zu konstruieren.
    die zulassung für die benutzung der geräte zu bekommen ist teuer,
    weil es einzelanfertigungen sind. günstiger und sicherer ist es, sich auf messen umzuschauen und sich einzelne baugruppen zu beschaffen, die schon eine zulassung haben.
    mfg pebisoft

  9. #19
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Erst mal danke.
    Ihr überschlagt euch ja mit Gleichungen.

    Das mit der Zulassung wird wohl kein Problem, da wir nicht vorhaben das Ding zuzulassen.

  10. #20
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    darf ich nur so aus interesse fragen wer "wir" ist?
    deine schule oder eine firma?
    Neun von zehn Stimmen in meinen Kopf sagen ich bin nicht verrückt. Die andere summt die Melodie von Tetris...

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