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Thema: Schwierige Berechnung für Stärke des Motors

  1. #21
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Powerstation Test
    Wir ist zunächst mal eine Schule, das Welfengymnasium Schongau. Das heißt ich bin jezt in der K12 und das ganze zählt als Grundkurs. Es ist ein Testprojekt vom Kultusministerium. Immer 3 Läute bilden ein Team. 2 von unserer Schule und einer aus einer Firma in unserer Nähe. Die Firma, bzw. der dritte Mann im Team ist hauptsächlich für die praktische Umsetzung zuständig, da die in der Firma ja auch die nötigen Maschinen und so haben.

    Das Ziel des Seminars ist eine Teilnahme bei Jugend forscht.

    Übrigens noch eine Frage:
    Wenn ich die 2 Formeln mit dem Anpressdruck und die der Leistung (steht ganz oben) ineinander Verknüpfen möchte, müsste ich für den Anpressdruck ja die ausgerechnete Gleichung einsetzen, aber dass gibt irgendwie keinen Sinn, weil dann würde sich die Reibungszahl rauskürzen und das kann nicht sein, mein Lehrer hat gesagt, man soll einfach den Anpressdruck ausrechnen und dann bei der Leistung einsetzen, aber irgendwie muss das mit der Gesamtformel ja auch funktionieren.

    Ist eigentlich die Leistung der Wert nach dem ich dann schauen muss, wenn ich einen Motor kauf?

  2. #22
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Weil Fr > G sein muss, ergibt sich für den Klettermotor mindestens die Leistung:
    P > 2*G*v
    Da man bei der Reibung zur Sicherheit höher gehen muss und auch noch ein Getriebe Verluste hat, sollte man mindestens den Faktor 2 als Reserve berücksichtigen. Ich würde den Motor so auslegen, dass er bei P=4*G*v in seinem besten Wirkungsgrad arbeitet. Darüber hinaus kann ein E-Motor auch höhere Leistungen liefern, zwar nur kurzzeitig, es ist aber ausreichend um über Hindernisse hinwegzukommen.

    Der Haken steckt im Detail. Falls man den Anpressdruck nicht im Griff hat, dann kann die Reibung unter Umständen sehr hoch werden und man braucht noch eine größere Reserve.

    Die Leistung ist maßgebend für die Auswahl. Mit dem Getriebe wird dann die Übersetzung gewählt, um auf die gewünschte Geschwindigkeit zu kommen.

    Waste

  3. #23
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    In dieser Gleichung ist jetzt aber die Leistung die man brauch um die Reibung zu überwinden nicht berücksichtigt oder?

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Puh! Das ist aber ne harte Nuss, die wir da knacken wollen.
    Versuchen wir es mal mit Zahlen.

    Wenn Fr > G sein muss und G = 100N ist. Wie groß muss Fr sein?
    Und wie groß muß Fr + G sein?

    Waste

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