3. sie sind nicht gleich alt, d.h. abstand mind. 1 (jahr)
Ok, fassen wir mal zusammen was wir schon haben:
p=Produkt
s=Summe
- Die Jungs sind mindestens 2 Jahre alt.
- p hat mindestens 3 (nicht notwendig verschiedene) Primfaktoren
Disclaimer: none. Sue me.
3. sie sind nicht gleich alt, d.h. abstand mind. 1 (jahr)
Ich hab mal rumgehirnt:
Für eine bestimmte Summe S gibt es für den anderen Partylöwen eine Zahl aus der Zahlenreihe (S - n) * n , wobei n von 0 - S/2 geht, (wegen der Spiegelung). (und das Alter = 0 und A = B stört mich mal nicht)
Eine Zahl aus dieser Reihe ist eindeutig, wenn keins der beiden zugehörigen Alter ganzzahlig teilbar ist. Das ist logo bei den Primzahlen der Fall.
Aber je älter die Knaben werden, desto öfter gibt es nicht-eindeutige Zahlen und mehrere eindeutige.
Der Witz liegt also in den Abstimmung der weitern Aussagen.
Eigentlich kann der Summen-Fuzzy nur sicher sein, daß der Produkt-heini nix damit anfangen kann, wenn ALLE Zahlen nicht eindeutig sind.
*grübel**sowas is nix für einen alten Herrn mit weicher Birne*
mfg robert
Wer glaubt zu wissen, muß wissen, er glaubt.
die kleinste zahl für p wäre dann wohl 12, da 8 ja aufgrund seiner 3
gleichen primfaktoren ausscheidet. die nächsten sind 16, 18, 20, 24, 28,
30, 32, 36, 40.
ich tippe darauf, dass es die zahl 28 ist. sie gehört ja bekanntermaßen
zu den vollkommenen zahlen. (28 = 1 + 2 + 4 + 7 + 14 und 7 prim)
ist aber nur ein tipp ins blaue.....
p=Produkt
s=Summe
- Die Jungs sind mindestens 2 Jahre alt.
- p hat mindestens 3 (nicht notwendig verschiedene) Primfaktoren
- sie sind nicht gleich alt, d.h. Abstand mind. 1
- Es existiert kein Produkt x*y mit x+y=s und x,y >= 2, das genau 2 Primfaktoren hat.
Disclaimer: none. Sue me.
Nö, der Produktheini kann schon nichts damit anfangen, wenn er mehr als eine Möglichkeit zur Auswahl hat.Eigentlich kann der Summen-Fuzzy nur sicher sein, daß der Produkt-heini nix damit anfangen kann, wenn ALLE Zahlen nicht eindeutig sind.
demnach wären die kinder
entweder 4 + 7 = 11
----
andere möglichkeiten für 11:
2 + 9 = 18 (3 * 6)
3 + 8 = 24 (4 * 6)
5 + 6 = 30 (2 * 15)
oder 2 + 14 = 16
---
andere möglichkeiten für 16:
3 + 13 = 39 (eindeutig)
4 + 12 = 48 (8 * 6)
5 + 11 = 55 (eindeutig)
6 + 10 = 60 (4 * 15)
7 + 9 = 63 (21 * 3)
13 hat also zu viele eindeutige lösungen!
damit muss die summe 11 sein, die kinder sind also 4 und 7
der letzte satz von s irritiert mich irgendwie noch ziemlich. wie kannP: Tatsächlich? Dann weiß ich jetzt, wie alt die beiden sind!
S: Dann weiß ich es auch!
s aus der tatsache, dass p die lösung gefunden hat, dann plötzlich
zwischen seinen vielen möglichen fällen unterscheiden?!
Hä wisoZitat von Grusim
Das habe ich in meinem 2 Lösungsvorschlag zwar berücksichtigt, aber ich bekomme es jetzt irgendwie nicht mehr in verständliche Worte gefasst.der letzte satz von s irritiert mich irgendwie noch ziemlich. wie kann
s aus der tatsache, dass p die lösung gefunden hat, dann plötzlich
zwischen seinen vielen möglichen fällen unterscheiden?!
Das ist aber auf jeden Fall ein ganz entscheidender Punkt bei der Lösung.
(selbst wenn 2 1/2 doch ne ganze Zahl und meine Lösung falsch ist)
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