Natürlich, aber ich benutze Stecker nur für universelle Hardware. Das heist, wenn ich verschiedene Schaltungen da einstecken brauche. für permanente Verbindungen löte ich die Kabel nur einmal ein.
ja das sind ja Flachbandkabel! Es gibt extra Verbinder für Printmontage, die man dann auf die beiden zu verbindenen Platinen lötet. Das ist denke ich mal die eleganteste Lösung.
Natürlich, aber ich benutze Stecker nur für universelle Hardware. Das heist, wenn ich verschiedene Schaltungen da einstecken brauche. für permanente Verbindungen löte ich die Kabel nur einmal ein.
Mein Layout ist sogut wie fertig, blos muss ich etwas umbauen, da die Platine mit den Anzeigen nicht in meinen Roller passt... Muss die Anzeigen jetzt Freiluftverdrahten![]()
Da hast Du nur mit dem Layout geübt. Deswegen mache ich es nicht und so kann ich die Zeit für was interesantes nutzen. Meine Regel: Du machst eine Leiterplatine erst wenn die Entwicklung abgeschlossen ist. Ich halte mich dran, aber bin ich noch nie so weit gekommen, deswegen auch keine Leiterplatine gemacht.![]()
hehe lolAber deine "Näh-Techik" habe ich noch nie gehört. Früher habe ich immer Streifenraster Platinen genommen.
Ja, ich nehme sie auch. Dann plaziere ich die IC´s so das die kürzeste Verbindungen sind. Als nächstes löte ich IC Sockel und diskrete Teile (R,L,C, Transistoren, Dioden u.s.w.) ein und entferne ich alle nichtgelötete Lötpunkte um Kurzschlüsse zu vermeiden. Am Ende verbinde ich entsprechende Lötpunkte miteinander und kontroliere ich gleich mit einem Durchgangsprüfer jede Verbindung und ev. Kurzzschlüsse zu "Nachbarpins", so dass ich am Ende sicher bin, das es alles richtig verbunden ist. Wenn ich die IC´s in die Sockel reinstecke und es nicht geht, dann sind nur Entwicklungsfehler zu beseitigen. Ich habe auch dieser Weise schon viele sehr kompliezierten Schaltungen erfolgreich realisiert.
Hey PICture (oder jemand anders wenn er will), ich habe mich nun mal etwas mehr informiert. Der Mikrocontroller reagiert imemr auf eine Steigende Flanke. Nun habe ich gelesen das es viel einfacher ist das Signal Induktiv vom Zündkabel abzugreifen (Also einfach einen Draht um das Zündkabel wickeln). Was muss ich an meiner Schaltung ändern damit ich das Signal auch Induktiv abgreifen kann?
Hallo hardstyleroxx!
Solches Abgreifen ist nicht induktiv sondern es entsteht ein Kondensator. Die Isolation des Zündkabels ist ein Dielektrikum. Eine Fläche ist der Innenleiter des Zündkabels und zweite der umwickelnde Draht. Die Kapazität des Kondensators ist sehr klein, und die Spannung wird dann zwischen den Kondensator und die effektive Kapazität des Anschlusses gegen Masse, geteilt. Man könnte das nur mit Osci messen und die Anzahl der Wicklungen um das Zündkabel experimentiell finden. Warum möchtest das jetzt ändern wenn Du schon die Spule PickUp hast?
Hmm also überall im Internet steht das es ein Induktives Abgreifen ist wenn man einen Draht um das Zündkabel wickelt.
Hier mal ein paar Zitate:
..... Ein Kabel führt nach vorne in den Motorraum und greift induktiv das Signal vom Zündkabel ab....
....wie hast denn Du die "Hardware"-Anbindung im Auto gemacht, Zündverteiler
oder induktiv am Zündkabel?....
....Ich habe aber vor das ganze
Induktiv abzutasten.
Es müsste ja ein draht reichen, den man ein paar mal um ein Zündkabel
wickelt, und damit einen Optokoppler über einen transistor ansteuert....
Ich wollte es nur ändern weil es dann leichter ist das ganze anzuschliessen. Ein paar Freunde von mir hätten auch gernen einen DZM und einer von denen hat z.B keinen externen PickUp.
Wenns zu große Umstände macht lasse ich das ganze aber so. Bin froh wenns überhaupt funktioniert (Wo ich echt stark drann zweifel).
Hallo hardstyleroxx!
Das kann induktiv heißen, ist aber kapazitativ. Es ist ziemlich gefählrich und unstabil. Wenn die Isolation des Zündkabels sich verschlechtet, dann kann man noch parallel zu dem "Kondensator" ein Widerstand haben, dessen Wert aúch nicht stabil (also nicht zum Ausrechnen ist). Wenn ich so ein DZM machen würde, dann greife ich die 12V rechteckige Spannung von Unterbrecher. Da sind noch kurze Impulse von höheren Spannung, die entstehen durch Selbstinduktion beim unterbrechen des Stromes der durch die Zündspule fliest. Das kann man aber sehr einfach mit Tiefpass (R,C) Filtern und somit "abschneiden". Die Spannung auf R2 kann man dann direkt an MC pin anlegen. Hier eine Skize um das zu erklären:
Code:Batterie +12V o | | | | +--------------> Hochspannung zum Verteiler | | C|C C|C Zündspule C|C | | Zündkondensator |=== |GND R1 || | ___ +----||---+-------|___|-+---+----------------> zum DZM | || | | | A === | | .-. | GND 0,22µF | --- | | | | C --- | | R2 | Uout= R2/(R1+R2) | | '-' | \ o | | | \ === === === Unterbrecher \. GND GND GND o | === GND
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