Tja wie schon gesagt, das Verfahren ist vielfach eingesetzt.
http://images.google.de/images?svnum...er+&btnG=Suche
Hallo
Vielen Dank für die blitzschnelle Antworten. Werde mich weiter damit beschäftigen. Jetzt weiß ich aber, daß es Sinn hat.
Schöne Grüße!![]()
Tja wie schon gesagt, das Verfahren ist vielfach eingesetzt.
http://images.google.de/images?svnum...er+&btnG=Suche
Hallo Manf!
Das finde ich prima, ist also auch mehrfach bestätigt. Vielen dank für Dein link. Jetzt habe ich genug input zum "Studieren".
Herzlichen Gruß!![]()
Hallo,
weiß jemand, wo ich zumindest eine grobe Anleitung zum Bau eines Heizdrahtanemometers aus einer Glühbirne finde? Wie kann ich die Ausgabewerte, also die veränderte Stromstärke nutzen um damit auch etwas zu steuern, etwa bei ausreichend Wind(stärke) also Luftstrom, einen Motor einzuschalten? - Vermutlich über eine Transistoraschaltung. Aber muss ich das Ausgabesignal erst verstärken, also mit einem Faktor x multiplizieren? Mit welchem Bauteil ist sowas möglich? Tut mir Leid, falls die Frage etwas laienhaft klingt...
Habs schon bei google probiert, leider ohne Erfolg.
Hallo false!
Das mit dem Heizdrahtanemometer aus einer Glühbirne ist heutzutage glaube ich kaum zu finden. Ich habe schon ein bischen im inet geschnuppert, aber wie auch immer keine (außer meinen eigener) Lösung gefällt mir. Ich bin momentan mit anderen, für mich wichtigeren Projekten beschäftigt, kann Dir aber bei Problemen helfen. Die meisten Projekte die ich mir angeschaut habe, basieren auf einer kleiner Heizung (z.B. Transistor) und zwei Temperatursensoren (z.B. Thermistoren). Wenn Du bloß einen "Windschalter" bauen wilst ist die Genauigkeit und Linearität unwichtig, die Schaltung kann also ziemlich einfach sein. Beipielweise kannst Du Dir eine Schaltung mit PIC MC anschauen (leider english)
http://www.elecdesign.com/Articles/A...1978/1978.html
und für Deine Zwecke vereinfachern.
MfG
Hallo PICture,
danke für den Link! Was ich noch finden konnte ist das hier: http://www.edn.com/article/CA243221....ext=hot%2Dwire
Beides ist allerdings schon sehr komplex. Da ich ziemlich viele Anemometer bräuchte, käme mir eine weniger aufwändige, wenn auch vielleicht nicht ganz so präzise Variante schon sehr gelegen. Die Glühdraht-Variante mag ich aus eher ideellen Gründen![]()
Alles was ich dazu finden konnte ist leider nur das: http://www.elexs.de/modulbus/compas/...25/sensor.html
Noch mal zum Ausgabesignal: Bei der Schaltung unten hat man eine Frequenz von 0-1 kHz. Was macht man üblicherweise mit einem derartigen Signal? Wie steuere ich damit einen Motor oder vergleichbares?
http://www.edn.com/archives/1996/031...h/06di3fg1.htm
Immer was. Da sieht man schon das Prinzip. Ich kann mir noch erinnern, das ich beim Schnuppern irgendwas über 400 grad Temperatur des Birnendrahtes gelesen habe, sonst hält er ausser Vakuum nicht lange. Theoretisch gesehen, je höhere Spannung und kleinerer Strom so einer Birne ist, um so höheren Widerstand und somit Empfindlichkeit des Messsgerätes. Weil die Temperatur des Heizungsdrahtes sowieso weit höher als der Luft ist, braucht man kein zweites Kompensationselement. Da brauch man nur die Spannung vom Widerstand abgreifen und mittels eines Komparators mit stabiler Referenzspannung vergleichen, Wenn der Draht gekühlt wird, wächst die Spannung auf dem Widerstand und der Komparator schaltet um. Wenn nötig, könnte man die Spannung noch Verstärken. Weil der Komparator nicht schnell seien müß, kann man ein LM324 (vierfacher OpAmp) nehmen und die 3 übrige zur Verstärkung nehmen. Ich glaube, dass mir das bis jetzt am besten gefällt, weil für mich je einfacher um so besser ist. Wenn Du wirklich das realisieren wilst und bischen Zeit dafür hast, würde ich Dich dabei unterstützen, weil das jetzt auch mein Ziel ist. Wenn es bateriebetriebenes Gerät seien sollte, kann mann in gröseren Zeitabständen die Birne nur kurz anheizen.
MfG
Hallo PICture, wenn du magst, können wir das zusammen durchstehen.
Wäre schön, wenn du das mit dem LM324 näher beschreiben evtl. skizzieren könntest.
Letztlich wird es wohl eine Versuchsreihe werden, die dann zur optimalen Spannung und Stromstärke führt. Ist der Komperator quasi ein Schalter mit nur 2 Zuständen, also ein "Windschalter"?
Die Variante mit dem PIC, die du genannt hast, wäre gar nicht mal so schlecht, wenns denn ein Atmel wäre oder wenigstens das Programm des PIC bekannt wäre.
Natürlich! Ich will auch einen miniatur Windmesser haben. Ich habe in meinen "Schätzen" 20 Birnchen 28V/40mA gefunden. Nach der Vermessung waren zwei kaputt, aber 18 i.O. Ihr Widerstand bei Zimmertemperatur ist ca.70 Ohm. Jetzt werde ich eine mit einem Lötkolben erwärmen und den Widerstand messen. So kann ich ziemlich genau die Temperatur durch Strommmessung bestimmen. Sie glühen schon bei 4,5 - 6V aber die Temperatur habe ich noch nicht messen können. Beim Glühen haben sie Widerstand ca. 330 Ohm. Die höchste Empfindlichkeit wäre dann bei einem seriellem Widerstand 330Ohm und einer Spannung 9-12V. Wenn es um PIC geht, keine Sorgen. Ich beschäftige mich mit dessen Programmierung schon knapp ein Jahr und ein Handwindmesser mit Handy Diplay wäre auch möglich (also ich werde doch ein bischen genauer messen wollen). Der LM324 ist ein 4-fach Operationverstärker, man kann ihm aber auch als Komparator für niedrige Frequenzen nehmen. Er geht mit Betriebspannungen 3-30V oder +/- 1,5-+/-15V. Das erste zum Festlegen wäre die Betriebspannung. Ich werde jetzt eine Spannung finden die ca. 400 grad garantiert.
Hier der LM324:
Code:O2 I2- I2+ V+ I1+ I1- O1 | | | | | | | .--|---|---|---|---|---|---|--. V+=positive | 7| 6| 5| 4 3| 2| 1| | | | +--+| |+--+ | | Betriebspannung | | /| || || |\ | | | | /-|-+| |+-|-\ | | | +-< | | | | >-+ | I=Input(Eingang) | \+|--+ +--|+/ +-+ | \| |/ | | | LM324 | | | /| |\ | | | /+|--+ +--|+\ +-+ | +-< | | | | >-+ | O=Output(Ausgang) | | \-|-+| |+-|-/ | | | | \| || || |/ | | | | +--+| |+--+ | | | 8| 9| 10| 11 12| 13| 14| | '--|---|---|---|---|---|---|--' V-=negative | | | | | | | O3 I3- I3+ V- I4+ I4- O4 Betriebspannung
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