@ sep: Ich finde Du hast die Problematik und Grenzen der Genauigkeit sehr zutreffend beschrieben, auch bei der Frage wie man den "Rest" an Genauigkeit erschlägt bin ich ganz Deiner Meinung. Meine Vorgaben der Genauigkeit sind ein wenig provokativ weil ich mich am liebsten erst dann geschlagen gebe wenn ich wirklich geschlagen bin. Was hält uns ab auf 1/10 grad genau zu peilen? Aber auch 10cm Genauigkeit wären nicht zu verachten.
@ Vogon: Danke für den interessanten Thread. Dort wird , wenn ich es richtig verstanden habe, die Phasenverschiebung aber zur Entfernungsmessung herangezogen. Bei der Peilung die hier gerade ansteht wird sie zur Richtungsmessung genutzt. Das macht die Sache m.E. deutlich einfacher. Z.B. Bake 1 wird aufgefordert zu senden und 2 Empfänger richten sich auf die Bake(Sender) durch vergleich der Phasen der Empfänger aus. Wenn man die Phasengleichheit einmal von rechts und einmal von links anläuft hat man zwei Winkel an denen der Komperator das erste mal anspricht. Die Mitte davon sollte der maximal genaueste Winkel sein den man erreichen kann. Der Komperator oder Vergleicher ist aus meiner Sicht auch das einzige zu lösende Teil. Ein Vergleicher auf den man zwei Empfänger setzt. Der Rest ist individuelle mechanische und programm-technische Ausgestaltung. Sender und Empfänger bekommt man fast schon hinterhergeworfen.
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