Soweit ich weiss, gibt eine ganze Menge Unfälle dadurch, dass Autofahrer das Martinshorn nicht rechtzeitig hören.Ich gklaube das nur durch das Nichthöhren der Sirene kein Unfall verursacht wird es ist eher die Tatsache das die Rettungskräfte viel langsamer fahren müssen wenn die Autofahgrer nicht rechts ran fahren.
Ob der Rettungs-, Feuerwehr- oder Polizeiwagen einen Unfall hat oder zu spät kommt, weil ihm der Weg nicht frei gemacht wird - Menschenleben werden in beiden Fällen unnötig gefährdet.
Daher finde ich die Idee von waldax erst mal gut
Naja, im Cockpit leuchtet eigentlich schon bei jedem Auto eine (meist blaue) Lampe die besagt, dass das Fernlicht an ist. Die ist gesetzlich für jeden Autohersteller vorgeschrieben.Da meine mutter mal vergessen hatte das Fernlichrt auszumachen als uns ein anderes Auto entgegenkam ist mir die Idee gekommen: Wenn das Fernlicht an ist wird ne schaltung "scharf". die schaltung ist ein Fototransistor der dann durchschaltet wenn licht auf ihn trifft und eine LED keuchtet im Cockpit auf "Fernlicht AUS"
Ob da eine zusätzliche Lampe die besagt, dass man das Fernlicht auch wieder ausschalten soll viel bringt?
Dass man das Fernlicht bei Gegenverkehr ausmachen muss, sollte jeder Autofahrer von alleine wissen und jemand der im dunkeln nicht merkt, wenn ihm die Scheinwerfer eines anderen Autos entgegenkommen, hört wohl eher nicht hinters Steuer.
Wenn deine Mutter vergessen hat abzublenden, dann wohl eher, weil sie übersehen hat, dass ihr Fernlicht an ist. Da würde es vermutlich mehr helfen, wenn du die existierende Fernlichtkontroll-Leuchte z.b. durch ein nervendes akkustisches Geräusch unterstürtzt.
Soweit ich weiss gibt es auch schon Systeme die das Fernlicht bei Gegenverkehr automatsich abblenden.
Wenn sich jeder immer an alle Verkehrsregeln halten würde, dürfte es eigentlich gar keine Unfälle geben.Gemäß STVO darf die Musik nur so laut sein, das andere normale Fahrgeräusche und andere Geräusche (Martinshorn usw) noch hörbar sind.
Leute mit Gehörschaden, der eine bestimmte Grenze überschreitet, dürfen nur fahren, wenn sie akustische Verstärker einsetzen (Hörgerät). Es gibt besondere Ausnahmen, die beantragt werden können.
Bei Nichteinhaltung ist mit Bußgeld zu rechnen und bei besonders schweren Fällen mit einer Gefängnisstrafe.
Da gibt es nähmlich auch eine Regel die besagt, dass man sein Fahrverhalten jederzeit so an die Verkehrslage anzupassen hat, dass man sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer zu keiner Zeit gefährdet.
Das ist der Grund, warum man normalerweise bei jedem Unfall den man verursacht auch ein Bussgeld aufgebrummt bekommt.
Praktisch hält sich aber nunmal nicht jeder ständig an alle Verkehrsregeln, dass das überhaupt immer möglich ist, wage ich zu bezweifeln und das es keine Unfälle mehr gäbe, selbst wenn sich jeder immer an alle Regeln halten würde ist auch reichlich unwahrscheinlich.
Beim Martinshorn ist eigentlich jede Sekunde die man es eher bemerkt hilfreich, weil man die oft sinnvoll nutzen kann um Platz zu machen.
Ein Mikrofon ausserhalb des Autos kann das Martinshorn vermutlich auch eher erfassen als der Fahrer im geschlossenen Auto, selbst wenn er nur leise oder gar nicht Musik hört.
Umgekehrt hat es für diejenigen die mit Martinshorn unterwegs sind schon unangenehme Folgen, wenn nur ein Fahrer von hunderten sie zu spät bemerkt.
Ich denke schon, dass die Idee von walddax zur Verkehrssicherheit beitragen könnte und verglichen mit ABS, ESP, Tempomat, automatischen Abstandhaltern, Einparkhilfen, Airbags usw. wäre sie vermutlich recht preisgünstig zu relaisieren.
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