Bei den alten Floppies gibt's so'n Magnet + Hall-Sensor (SMD), vielleicht wär das was. Gibt's wohl auch zu kaufen, denk ich, müßte man schaun.
Hi, ich Suche ei Chip oder eine kleine schaltung womit ich drehzahlen messen kann, an einem dc motor mit max 2 amp und 11,4v
Habe so was schon gesehen bei Krause robotik, aber die sind mir da zu teuer und zu klobieg, da ich das lieber in smd hätte, da es für mein UFO Projekt ist .
Wer kennt so was.....
MfG
O.Rennfort
Bei den alten Floppies gibt's so'n Magnet + Hall-Sensor (SMD), vielleicht wär das was. Gibt's wohl auch zu kaufen, denk ich, müßte man schaun.
mfg robert
Wer glaubt zu wissen, muß wissen, er glaubt.
Alternativ zur Magnetlösung kann man auch eine optische Marke an der Welle anbringen, die man mit einer Reflexlischtschranke abtastet. Vorteil wäre, daß man die Markierung praktisch masselos anbringen kann (keine Unwucht), Nachteil ist die Anfälligkeit von optischen Abtastungen gegenüber Verschmutzung im Dauerbetrieb.
das wäre dann ja schon wieder mechanisch, da ich das an dem Rotor befestigen müste... ne ich brauche was , das an den Motoren selber mißt, ohne berührung... z.b die Umdrehungen der magneten im motor ??
Wenn man gleichzeitig Stroaufnahme und Spannung des Motors mißt, kann man daraus auch die Drehzahl ableiten (bei bekanntem Motorkennfeld). Allerdings gehen da noch ein paar Störgrößen ein, z.B. Wicklungstemperatur und bei DC-Motoren der etwas undefinierte Übergangswiderstand der Bürsten zum Kollektor. Wenn man es aber nicht supergenau braucht, ist das vielleicht die beste Lösung.
ja das hört sich doch schon gut an, aber wie mache ich das?
Giebts da nen ic für ?? und kann man die störfaktoren nicht filtern ??
schau mal hier: http://home.arcor.de/d_meissner/d_logger.htm
Da wird ein Drehzahlmesser mit Hall sensor und ein optischer vorgestellt (mitte von der seite etwa)
MfG
Ringo
mhh hab ich , aber das ist nix für mich. brauche das ohne sensor..
also nur uber die motor anschlüsse.
Die motoren werden gesteuert über PWM ...
Das Prinzip geht wie folgt (gilt für permanenterregte Gleichspannungsmotoren):
I = (U - EMK)/R
mit:
I: Strom, der durch den Motor fließt
U: Spannung, die am Motor anliegt
EMK: induzierte Generatorspannung
R: elektrischer Widerstand des Motors.
Die Generatorspannung EMK ist proportional zur Drehzahl, die Proportionalitätskonstante ist bauartbedingt.
Der elektrische Widerstand des Motors ist ebenfalls bauartbedingt, zusätzlich temperaturabhängig, möglicherweise auch in geringem Maße Drehzahlabhängig (durch Selbstinduktion).
Wenn man jetzt den Strom durch den Motor und Spannung am Motor mißt, kann man nach obiger Formel die Drehzahl errechnen.
Genau so was Suche ich, wie müßte da die schltung aussehen ??
Lesezeichen