Nochmal zum mitschreiben: Eine Mäanderkurve, Rechteckfunktion, die zwischen zwei Linien hin und her geht. Sie geht im Kreis herum und springt nach gleichen Winkeln jeweils vom äußeren auf den inneren Kreis und dann wieder zurück auf den äußeren.Zitat von Manf
Die Kurve kann parametrisch beschrieben werden. Der Parameter, auf dem die Beschreibung basiert ist der Winkel, der um gleiche Teile erhöht wird, in jedem zweiten Schritt. Dazu wird die Laufvariable durch 2 geteilt, es wird der Integerwert gebildet und dan wieder mit 2 multipliziert.
Der Radius, der aus dem Paramter abgeleitete Funktionswert wird zwischen seinen zwei Werten (innen und außen) immer dann geändert, wenn der Winkel sich nicht ändert.
Die Funktion des Radius über dem Winkel beschreibt nun die gewünschte Funktion, die zur Ausgabe mit x=r*cos(phi) und y=r*sin(phi) in karthesische Koordinaten transformiert wird.
Excel hat neben den Funktionsplots über der Laufvariablen: "Zeilennummer" auch den Funktionsplot x,y. Fortlaufende Verbindung aller Punkte der Koordinaten x,y einer 2spaltigen Tabelle (mit Absetzen bei Leerzeile).
(Die Kurve ist z.B. 1000 Zeilen lang und geht entsprechend oft im Kreis herum und überschreibt sich selbst. In einem sequenziellen Programm ist es sehr viel einfacher eine Schleife bis phi=2*pi zu schreiben.)
Manfred
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