Ach da oben waren ja noch Fragen,
a) Ein Symmetrischer Ausgang für 20mA reicht leicht, ein unsymmetrischer mit 10k Pullup sicher nicht, dann sollte man den unteren Anschluss des Sendewandlers lieber an GND legen.
b) Hier ist ja eine Zeitkonstante von 200k x 47n für die Laufzeit (doppelte Strecke) gewählt. Je nach Echofläche so etwa ein bis zwei Meter.
c) Pulse out: Der Pegel geht bei Start der Messung auf 0. Bei Eintreffen eines Echosignals geht der Pegel auf 1 und es kann das Ende der Messung erkannt werden. Die Pulsdauer ist damit die doppelte Schallaufzeit plus die Filtereinschwingzeit. Der inverse Pegel ist in der Schaltung auch verfügbar.
d) „ich speise den Takt ein, bringe Pulse-In wieder auf den Ruhepegel 1, dann müsste Pulse-Out 0 sein, dann warte ich bis Puls-Out 1 wird und messe die Zeit die dazwischen liegt, oder?“
Ja so ist es, ist denn der Ablauf in der Schaltung nachvollziehbar?


Dann aktuell: wie ist die Schaltung denn aufgebaut? Du hast bis jetzt nur gesagt, dass Du den OP weggelassen hast.
Manfred