- 12V Akku mit 280 Ah bauen         
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Thema: Ultraschall Abstandsensor aus dem Bereich Wissen

  1. #11
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Ach da oben waren ja noch Fragen,
    a) Ein Symmetrischer Ausgang für 20mA reicht leicht, ein unsymmetrischer mit 10k Pullup sicher nicht, dann sollte man den unteren Anschluss des Sendewandlers lieber an GND legen.
    b) Hier ist ja eine Zeitkonstante von 200k x 47n für die Laufzeit (doppelte Strecke) gewählt. Je nach Echofläche so etwa ein bis zwei Meter.
    c) Pulse out: Der Pegel geht bei Start der Messung auf 0. Bei Eintreffen eines Echosignals geht der Pegel auf 1 und es kann das Ende der Messung erkannt werden. Die Pulsdauer ist damit die doppelte Schallaufzeit plus die Filtereinschwingzeit. Der inverse Pegel ist in der Schaltung auch verfügbar.
    d) „ich speise den Takt ein, bringe Pulse-In wieder auf den Ruhepegel 1, dann müsste Pulse-Out 0 sein, dann warte ich bis Puls-Out 1 wird und messe die Zeit die dazwischen liegt, oder?“
    Ja so ist es, ist denn der Ablauf in der Schaltung nachvollziehbar?


    Dann aktuell: wie ist die Schaltung denn aufgebaut? Du hast bis jetzt nur gesagt, dass Du den OP weggelassen hast.
    Manfred

  2. #12
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Zitat Zitat von danst
    ach ja... ich erzeuge den burst in einem timer, der 80000 mal pro sek den Inputpin des US-Moduls umschaltet. Der muss doch 400mikrosek laufen um auf die 16 Impulse zu kommen, oder?

    Daniel
    Ja, 400µs, 16 Impulse ist ein guter Wert für das volle Einschwingen der Wandler.

  3. #13
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    Erstmal vielen Dank für deine extensive Hilfe Manfred!
    Ich hab den Aufbau, so wie ich die Schaltung auch auf eine Lochrasterplatine gebaut habe gezeichnet.

    Ich glaube auch, dass ich dem Problem näherrücke:
    Je nach dem wie ich den Poti bewege ist die Ausgangsspannung _immer_ entweder 0 oder 5V. Dabei ist die Spannung am Kondensator dann jeweils entgegengesetzt (also bei 0V Out ->3,27 V am 47n-Kondensator, bei 5V -> 0V am Kondensator) und zumindes mit meinem Multimeter kann ich leider keine Änderungen (außer ein Zittern im mV Bereich) feststellen. Die Grenze ab der die Spannungen umspringen liegt bei etwa 5,7 kOhm des Potis.

    Viele Grüße,

    Daniel
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  4. #14
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    Was sind das denn für Ausgänge an denen der Sender hängt?, wenn die nichts treiben können, dann kommt auch nichts zurück.

    Der eine ist vom 4011 der andere, der in wenn der mit einem schwachen Pullup ausgestattet ist dann kann man ja das freie Gatter noch nachschalten als Inverter für den Senderpin.
    Manfred

  5. #15
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    Ich glaub ich hab die Frage nicht ganz verstanden, vor allem das mit dem Pullup..

    Also Der Sender hänt mit einem Bein am Eingang des NAND (die zusammengeschalten sind) und das andere am Ausgang, so hatte ich das aus dem Schaltbild verstanden.

    Ich dachte das würde dann schon zur Invertierung führen wenn ich den Sendelautsprecher so anschließen würde, oder nicht?

    So jetzt hab ich mir mal das Datenblatt zu dem Controller angesehen:
    als maximum ist dort nichts angegeben, als typisch nur: 1 für drive bzw. 2,6mA für sink.

    Das ist wohl zu wenig, oder?

    Wie komme ich da drum rum? Ein Transistor???

    Vielen Dank,

    Daniel

  6. #16
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    Ich habe das mit dem Wandler mal in den Plan eingetragen, an den C-MOS Ausgängen müßte es besser gehen.
    Manfred
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  7. #17
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    Guten Morgen,

    das ist wirklich verwunderlich, jetzt habe ich den Transmitter umgelötet, leider ohne sichtbaren Erfolg.

    Wenn ich das Senden deutlich verlängere kann ich an den beiden Ausgängen an denen der Transmitter angeschlossen ist (während des Sendens) eine Spannung von 0V messen. Ist das korrekt. Wahrscheinlich durch die Invertierung?!
    Und sonst eine Spannung von 5V.

    Hab grad mal an meinen US-Transmitter den Widerstand gemessen... der ist ziemlich hoch, wird nämlich nicht mehr angezeigt (>2MOhm). Der Receiver ebenfalls.

    Ist das normal?

    Daniel

  8. #18
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    Wenn ein 40kHz Signal anliegt dann sollte man im allgemeinen nicht 0V messen.

    Der hohe Gleichstrom-Widerstand der Wandler ist normal es sind Piezo Wandler.
    Manfred

  9. #19
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    Also am Transmitter liegt folgendes Signal an, wenn ich sende... allerdings 1024 mal schneller (via Timer Prescaler), weil mein Oszilloskop nur mit 44kHz abtastet (halt meine Soundkarte).
    Jetzt habe ich gehofft, dass das was bringen würde, aber leider stimmt die Frequenz anscheinend.;-(
    Ach ja, die degressiv fallenden Kurven müssten wohl geraden sein! Liegt glaub ich auch an der Soundkarte...

    Könnte es sein, dass eins der Bauteile kaputt ist?

    Gruß,

    Daniel
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  10. #20
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    Zitat Zitat von danst
    Also am Transmitter liegt folgendes Signal an, wenn ich sende... allerdings 1024 mal schneller (via Timer Prescaler), weil mein Oszilloskop nur mit 44kHz abtastet (halt meine Soundkarte).
    Jetzt habe ich gehofft, dass das was bringen würde, aber leider stimmt die Frequenz anscheinend.;-(
    Ach ja, die degressiv fallenden Kurven müssten wohl geraden sein! Liegt glaub ich auch an der Soundkarte...
    Könnte es sein, dass eins der Bauteile kaputt ist?
    Gruß,
    Daniel
    Die Kurve kann ich nicht mit dem Signal am Transmitter in Verbindung bringen. Mit einem (Timer prescaler) aufgenommen, has heißt es wird nur die Frequenz gemessen?

    Die Bauteile kennst Du besser als ich, da ist auf die Entfernung schwer etwas zu sagen.

    Wenn Du den Sender in Dauerbetrieb bringen kannst und den 47nF Kondensator auf 3-5V auflädst dann müßte sich ja am Kollektor des ersten Transistors ein Signal zeigen. Es müßte dann eine Einstellung des Potis geben bei dem der zweite Transistor je nach Stärke des Schallsignals das Gatter für Pulse Out durchschaltet oder nicht (wenn der zweite Ausgang des Gatters auf high liegt).

    Ein Oszilloskop hast Du offensichtlich nicht, kannst Du denn hochohmig ein AC Signal von 40kHz feststellen?
    Manfred

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