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Thema: Neuer ATMEL AVRISP mit USB

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hi,
    Also einen MK II habe ich bis jetzt auch noch nicht kaputtbekommen

    Wie die Vorgehensweise beim MK I aussieht, kann ich auch nicht sagen.
    Der ist mal so, mal anders gestorben.
    Wenn man die Spannung des Boards erst anschließt, wenn der MK I bereits draufsteckt, dürfte eigentlich nix passieren.
    Ich stecke die Dinger aber eben immer im Betrieb drauf, was natürlich nicht ganz so "nett" ist
    Ob Atmel die MK I noch verbessert hat, weiß ich nicht.

    Wie gesagt, der MK II scheint um einiges verbessert zu sein.
    Bis jetzt keine Ausfälle, trotz Hot-Plugging.

    Übrigens verwende ich grundsätzlich AVR Studio zum Flashen,
    obwohl ich hauptsächlich Bascom als Programmiersprache verwende.

    Kann es sein, daß man die alten Chips gar nicht mehr mit dem MK II flashen kann ?
    Ich hatte letztens einen 8535 ausgegraben.
    AVR Studio hat mir den gar nicht zur Auswahl angezeigt, als der MK II dran war.
    Mit einem MK I war die Auswahl wieder da..

    bei den Alten konnte man den 10Pol. sowie den 6Po. Stecker nutzen ... beim "NEUEN" USB hast nur noch den 6er er
    Gut, daß ich schon immer den 6-Pinnigen Anschluss benutzt habe.
    (Warscheinlich weil ich als erstes das STK 500 zum programmieren benutzt hatte)
    Die RN Boards haben aber alle 10-Pinnige, soweit ich das gesehen habe?

    Gruß
    Christopher

  2. #12
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    Zitat Zitat von bluelight_electronic
    also .. der MK2 ISP ist ja nen Programmer (sonst nichts), das zum einen.. zum Andern WinAVR ist dein Compiler / Editor ..

    bluelight
    Das ist mir schon klar (na gut die Frage war auch bescheuert von mir formuliert), ich dachte da eher an die bei winAVR enthaltene Software avrdude, die doch (wenn ich das richtig verstanden habe) zum Brennen des Controllers gedacht ist.

    Aber so wie ich dich verstehe kann ich also auch problemlos irgendeine beliebige Entwicklungsumgebung nehmen, und die nach dem Kompilieren entstehenden Hex-Files mit dem von Atmel mitgelierten Programm auf den AVR schreiben?
    Dann könnte es mir ja vollkommen egal sein, ob der MKII ISP auch von anderen Brennprogrammen unterstützt wird, da ich ja nur eines brauche.

  3. #13
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    das macht ja nix mit dem 10poligen kann man ja nen adapter basteln und gut .. ist ja nur anderst belegt ..

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Aber so wie ich dich verstehe kann ich also auch problemlos irgendeine beliebige Entwicklungsumgebung nehmen, und die nach dem Kompilieren entstehenden Hex-Files mit dem von Atmel mitgelierten Programm auf den AVR schreiben?
    So isses.
    das macht ja nix mit dem 10poligen kann man ja nen adapter basteln und gut .. ist ja nur anderst belegt ..
    Jo, ist kein Problem. Sind ja nur ein paar GNDs weniger.

    Gruß
    christopher

  5. #15
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Wenn man die Spannung des Boards erst anschließt, wenn der MK I bereits draufsteckt, dürfte eigentlich nix passieren.
    Vielen Dank für die Erläuterungen, ich wollte schon einen Schritt weiter gehen:
    Ich dachte wenn er vom USB kommt bringt er die Spannung und den Einschaltzeitpunkt gleich mit.
    Manfred

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hi Manf,
    ich meinte den alten, seriellen...


    Gruß
    Christopher

  7. #17
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Ja, das ist schon verstanden, es gab mal einen der Fehler (oder Schwächen) hatte.
    Vielleicht ist das Teil dann auch Hot Plug-fähig.
    Versorgungsspannung kriegt das Teil über USB.
    Die Aussagen zu einer neuen Version mit USB waren mir nur etwas vorsichtig formuliert, ich hoffe ohne Grund.
    Die Versorgung der USB soll die Treiberschaltung versorgen, ... und die Zielhardware wenn sie entsprechend klein ist doch auch?
    Das spricht für mindestens Hot Plug-fähig.
    Ich wollte nur sicherheitshalber noch einmal fragen ob es da Einschränkungen gibt.
    Manfred

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    AVR Studio erkennt ihn ohne externe Spannung, nur versorgt durch USB.
    Aber wenn die Zielhardware keine Spannung hat, meckert er beim Programmieren..
    ("No Target was detected.Ensure that target has power")
    Also Zielhardware über den MKII versorgen geht wohl nicht.

    (Übrigens meckert er auch, wenn er verpolt draufgesteckt wird, wenn Kurzschlüsse an Pins sind etc. ist also redseliger als sein Vorgänger )

    Gruß
    Christopher

  9. #19
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Ok, danke, dann ist der Punkt klar.
    Mir ging es um diesen sicher untergeordneten Punkt mit der Versorgung, den ich ganz praktisch finde.
    In einer anderen Beschreibung eines USB Interfaces habe ich den Hinweis gefunden:
    http://www.shop.robotikhardware.de/s...roducts_id=161
    Besonders angenehm ist auch das er keine 5V benötigt. Im Gegenteil, er kann sogar Boards über das übliche ISP-Programmierkabel mit 5V versorgen, so das viele Boards auch ohne weitere Spannungsquelle programmiert werden können. Sehr nützlich zum Beispiel bei Modulen wie RN-Mega2560.
    Manfred

  10. #20
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    Hi!

    Also ich benutze nun schon seit zwei / drei Jahren @work den AVR-ISP mk1 und ich stecke den immer in die schon eingeschaltete Hardware. Bis jetzt (ich klopfe gerade 3 mal auf Holz *LOL*) hatte ich keine Probleme und das Dingen läuft. Habe aber mal irgendwo gelesen, dass Atmel irgendwann die interne Schutzbeschaltung der I/O-Pins verbessert hat - vielleicht ist in meinem ISP mk1 ja schon ein solcher AVR drin...

    Privat habe ich mir das Evertool nachgebaut (was ja auch ein AVR-ISP mk1 und ein AVR-JTAG-ICE mk1 ist). Auch dabei (bis jetzt) noch keine Probleme. Für den Fall habe ich aber dabei auch nur einen DIL-AVR ATmega8535 aus dem Sockel zu tauschen und der ist dann sogar im jungfräulichen Zustand vom Programmer selbst programmierbar (über den zweiten AVR)! \/

    Gruß, Bernd

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