Ich vermute das du Schaltpläne lesen kannst.
Also nochmal:
"siehe Figure 22" (Datenblatt)
Das ist selbsterklärend
Der terschied zw. ISP und SPI ist mit schon klar.
Wenn ich richtig vermute, ist der PE mit dem JTAG in Zusammenhang zu bringen?
Wie auch immer,
ich stöpsel jetzt mal wieder rum, wenns geht, dann ist gut,
wenn nicht hätte es sowieso auf den müll gemusst.
Gruss
Darwin (meine Projekte sind auf meiner Pinnwand zu finden)
Ich vermute das du Schaltpläne lesen kannst.
Also nochmal:
"siehe Figure 22" (Datenblatt)
Das ist selbsterklärend
Gruß
Ratber
Hi,Zitat von Ratber
ähm sorry - welchen Modus? - hab bisher nur mit den Mega 8 und 16 "rumgespielt" und via TXD und RXD miteinander komunizieren lassen... und da mein DDR-Schulenglisch nicht das beste ist, ist Datenblätter lesen bei mir mehr raten als lesen... und darum kram ich die nur vor, wenn ich sie unbedingt mal brauche... die Pinbelegungen hab ich mir aber schon mal ausgedruckt und in einem Ordner abgeheftet, der neben den Bastelboards liegt, so daß ich sie immer zur Hand hab...
- Fürs ISP hab ich mir den AVR910-Programmer nachgebaut und nutze ihn mit AVR-Prog vom AVR-Studio. Und meine Programme erstelle ich mit Bascom...
MfG Dani.
Naja wenn ich das richtig verstehe, kann man auch den SPI fürs ISP nutzen, muß dann aber anstatt des Reset-Pins den PEN verwenden. - Allerdigs geht das Proggen dann nur beim Poweronreset, und der Progger muß den SCK auch einen Moment auf 0-Pegel halten können... Hab ich das jetzt richtig interpretiert?Zitat von darwin.nuernberg
MfG Dani.
Ja,du kannst beides nehmen da beide am Ende auf die gleiche Innenbeschaltung wirken.(Figure 22 )
So kann man die Programierung vom Reset trennen (Die Bedingungen zum Programieren gelten aber immernoch).
Das ist zb. sinvoll wenn der Controller als SPI-Slave läuft und der Reset von einem externen Resetbaustein.
Würde ein Reset ausgelöst (Lokal oder Systemweit) und der Master greift schon zu wärend der M128 noch bei der Initialisierung ist dann könnte er so unbebabsichtigt in den Programiermodus versetzt werden was das Programm gefärdet wenn es niucht per Fudse gesichert ist.
Mit einer einfachen Gatterlogik kann man also das Programierinterface gegenüber dem SPI-Bus sichern.
Es ginge auch ohne diesen Pin aber da er eh frei ist hat man sich die spielerei einfach geleistet.
solange man es nicht wirklich braucht,einfach ignorieren.
@Bruchflieger
Die M128 wurden anfangs im Kompatibilitätsmodus zum M103 ausgeliefert.
Dh. es fehlt einiges an Hardware.
zb.
-Kein 2. USART und der der noch bleibt hat keinen Puffer mehr.
-Weniger Timer und Register
-Kein I2C
-Port C ist nur Ausgang (Wenn man das nicht weiß dann wird man Irre bei der Fehlersuche)
-Port G kennt nur noch die Alternativen Funktionen.
-Bootloader läuft einfach nicht an
-Der innere RC-Oszi läst sich nicht ziehen.
(Für genaueres Siehe "ATmega103 Compatibility Mode" im Datenblatt.)
Wenn man also den M128 voll nutzen wollte dann mußte man erst das passende Fusebit umstellen.
Meinen letzten M128 Vorrat hab ich vor über einem Jahr gekauft also weiß ich nicht was aus der Notiz geworden ist in der Atmel Überlegungen angekündigt hat den M128 per Default als M128 auszuliefern und nicht mehr als M103.
Schau einfach in die Fusebits,dann haste sicherheit.
Gruß
Ratber
Hi Ratber,
hab gerade mal nachgesehen - bei M103C ist ein Häkchen gesetzt - das mußte ich jetzt entfernen um ihn als M128 freizuschalten... OK, habs mal weggemacht...
PS: Hab eben nochmal ein Bastelborad für den Mega 128 neugezeichnet. Als Steckbuchsen hab ich die SPL64 von Reichelt die allerdings so angelötet werden, daß sie zur SMD-Seite vom µC zeigen - wenn man die in die Bohrlöcher steckt ist ja noch 2mm von der Buchse, wo man bequem mit dem Löti rankommt um sie auf den extrabreiten Pads festzulöten... - Ja ist nix nach RN-Standard - aber zum Basteln und Rumtesten sollte es reichen...
MfG Dani.
Gruss
Darwin (meine Projekte sind auf meiner Pinnwand zu finden)
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