@Franz: Geht es hier noch weiter, oder kann man den Thread getrost abschreiben?
kann denn keiner Helfen oder geht es nich tmehr weiter? gi bts den Autor noch vlt kann er mal ein paar Bilder oder vlt sogar Videos von der Ätzstrasse in Aktion zeigen.
Gruß Leo
@Franz: Geht es hier noch weiter, oder kann man den Thread getrost abschreiben?
Hallo,
ich bin sehr erfreut darüber, dass so viele Leute Interesse zeigen!
Ich bin schon ziemlich weit mit der Planung der neuen Ätzanlage.
Sie soll ziemlich sauber und wartungsfrei arbeiten!
So, dass man eben mal schnell ne Platine machen kann.
Allerdings wird sie wohl für kleinere Platinengrößen dimensioniert werden,
Da man ja kaum größere Platinen braucht wie 200x320mm.
Ich denke wenn man diese Platine ätzen kann, ist es ideal!
Sich nur auf Europakarten zu beschränken würde wahrscheinlich ausreichen,
aber wenn man doch mal ein Gehäuse ausfüllen will, soll auch was
größeres rein passen.
Was meint Ihr, was das optimale Maximalformat wäre?
Da der Bau der letzten Maschinen so aufwendig war, weil alles
per Hand angepasst werden muss, werde ich erst wieder was
basteln, wenn meine CNC-Fräse läuft.
Diese wird schon bald in Betrieb genommen.
Hier übrigens ein Bild:
Bild hier
*stolzbin*
Ich hoffe, dass ich euch schon bald mit meiner neuen Ätzmaschine
begeistern kann!
Gruß,
Franz
Gruß,
Franz
WOW! Die sieht echt gut aus. Was genau läuft denn noch nicht?
Die Schrittmotorkarten müssen noch vervielfältigt werden.
Also nur noch Bestückung und dann die Motoren verkabeln,
Endschalter anbringen usw...
Gruß,
Franz
Also eigentlich hast Du hier ein tolles Problem:
Du kannst keine Platinen ätzen, weil Deine Ätzanlage nicht fertig ist, dann kannst Du die Ätzanlage nicht fertigstellen, weil die Fräse nicht fertig ist, und Du kannst die Fräse nicht fertigstellen, weil Du keine Platinen ätzen kannst.
Ich freue mich auf Videos der CNC!
Es gibt in keiner Waschmaschine Pumpen die komplett aus Kunststoff gefertigt sind. Die Welle ist immer aus Stahl.Zitat von Prof
Bluebunny
das war auch nicht das problem......es ging darum das die flüssigkeit nicht an ein ein "nichtplastikteil" kommt"
und das geht sehr wohl.....wenn auch ein bisschen aufwendiger zb über eine magnetkupplung.....
In Waschmaschinen werden aber keine Pumpen mit Magnetkupplung verbaut. Die Wellen der Pumpen die dort verwendet werden haben immer kontakt zum Fördermedium.
Stimmt vermutlich aus Gründen der Festigkeit.Zitat von Bluebunny
Stimmt nicht - soweit ich das kenne (aus zwei Waschmaschinen). Bereits am Pumpenrad sitzt, fest und dicht verbunden, eine Hälfte der Gleitringdichtung. Die andere Hälfte ist mit dem Gehäuse verbunden - und mittendurch die GLRD läuft die Welle. Das ist eine nicht unübliche technische Lösung. Damit wird das hier angedeutete Problem der Wellenkorrosion recht simpel umgangen *ggggg*.Zitat von Bluebunny
Übrigens habe ich, seit ich mich erinnern kann, Waschmaschinen mit Trommeln aus Edelstahl. Diese Trommeln korrodieren bei der bekannten chemischen Beanspruchung natürlich nicht. Deshalb kann ich mir vorstellen, dass es Pumpen gibt, bei denen die Welle nicht so wie beschrieben abgedichtet wird - - - und trotzdem nicht korrodieren. Und ne wirklich alte Miele hat ne Trommel aus Holz *ggggg* - und keine Pumpe, damals wurde die Flotte durch eine Klappe in die liegende Trommel eingefüllt.
Ciao sagt der JoeamBerg
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